Die Einsatzkräfte aus Glauburg wurden zur Unterstützung bei einem Wohnhausbrand in Effolderbach alarmiert. Die Einsatzkräfte stellten Atemschutzgeräteträger zur Verfügung um bei dem schwierigen Innenangriff zu unterstützen. Zusätzlich unterstützten die Glauburger Einsatzkräfte u.a. den AB-AS (Abrollbehälter Atemschutz) aus Bad Nauheim beim Tausch der vielzähligen Atemschutzgeräte.
Die Kameraden aus Glauburg wurden am Mittag zu einem Gartenhüttenbrand in die Waldstraße alarmiert. Der Anbau einer Garage war in Brand geraten. Anwohner konnten das Feuer mittels Gartenschlauch bereits eindämmen, sodass nur noch Nachlösch - und Belüftungsarbeiten nötig waren. Die Brandstelle wurde mittels Wärmebildkamera überprüft.
Gegen 18:45 Uhr wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg am 07.06. zu einem Verkehrsunfall auf der L3190 zwischen Stockheim und Nieder-Mockstadt alarmiert.
Dort war ein PKW in den Straßengraben geraten, beide Insassen waren eingeschlossen aber nicht eingeklemmt. Sie konnten ohne den Einsatz hydraulischer Rettungsgeräte aus dem Fahrzeuginneren befreit werden und wurden dem ebenfalls alarmierten Notarzt übergeben.
Die Strecke war für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt.
Der Einsatz konnte gegen 19:55 Uhr beendet werden.
Gegen 17:15 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehren der Gemeinde Glauburg am gestrigen Dienstag zu einem Zimmerbrand nach Stockheim alarmiert. Vor Ort eingetroffen schlugen die Flammen bereits aus mehreren Fenstern im ersten Stock. Während sich die Atemschutzgeräteträger für den Innenangriff ausrüsteten, wurden mit mehreren Rohren von außen erste Löschmaßnahmen ergriffen.
Mehrere Trupps unter Atemschutz konnten im dicht verqualmten Gebäude mithilfe der Wärmebildkamera den Brandherd ausfindig machen und das Feuer löschen. Zusätzlich war auch die Drehleiter der Feuerwehr Altenstadt alarmiert worden, die uns beim Kontrollieren des Dachbereiches auf mögliche weitere Glutnester unterstützte. Dank einer Schuttmulde am Korb der Drehleiter konnten Brandabfälle aus dem Gebäude entfernt und am Boden noch einmal abgekühlt werden.
Auch ein Rettungswagen des DRK aus Ortenberg sowie eine Streife der Polizei waren vor Ort.
Nach Abbau und Reinigung der Einsatzgeräte war der Einsatz für uns gegen 19:45 Uhr beendet.
Aufgrund eines technischen Defekts verlor ein PKW im Bereich, Herrnstraße, Bahnhofstraße und Effolderbacher Weg Diesel. Der PKW war abgestellt und Diesel lief aus. Das ausgetretene Diesel wurde abgestreut.
Die Einsatzkräfte aus Stockheim wurden am Samstagmorgen zu einer Ölspur in den Straßen Unter der Struth und Berliner Straße und Am Lückenberg alarmiert. Die Verunreinigung wurde abgestreut und wieder aufgenommen.
Die Einsatzkräfte wurden zu einer Feuermeldung nach Stockheim alarmiert. Vorort wurde bei Bauarbeiten Rauch und Brandgeruch wahrgenommen. Die Arbeiter waren sich nicht sicher was in der Baugrube brennt und alarmierten die Feuerwehr.
Da einige Haushalte keinen Strom mehr hatten, wurde die OVAG zur Einsatzstelle gerufen.
Ein Wanderer war im Wald nahe Glauberg gestürzt und konnte sich mit eigener Kraft nicht mehr aus der Situation befreien. Die Einsatzkräfte retteten die Person aus der Lage und übergaben sie an den Rettungsdienst.
Die Einsatzkräfte wurden zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Bahnhofstraße alarmiert. Vorort wurde ein Nutzfeuer mit erheblicher Rauchentwicklung festgestellt.
Die Einsatzkräfte aus Stockheim wurden gestern Abend zu einem brennenden Kaugummiautomat in die Bahnhofstraße alarmiert. Der Automat stand bei Eintreffen bereits im Vollbrand, konnte aber schnell abgelöscht werden.
Gegen Mitternacht wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg am Sonntag, den 24. September, zu einer Türöffnung in die Ladestraße in Glauberg alarmiert.
Eine Bewohnerin hatte sich unglücklicherweise ausgesperrt, während in der Wohnung noch eine Kerze brannte. Um das Entstehen eines Brandes zu verhindern, wurde die Tür mithilfe des Zieh-Fix geöffnet und die Kerzenflamme gelöscht.
Der Einsatz konnte nach 25 Minuten beendet werden.
Eine Person war auf einem Gerüst abgestürzt und musste aus dem 1. OG des Gerüsts gerettet werden. Die Person wurde anschließend durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
An einem Fahrzeug trat Öl auf eine Strecke von ca 50m aus. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle ab und nahmen aus Öl auf den Verkehrsflächen auf.
An einem Motorrad kam es zu einem Leck am Motor wodurch Öl und Benzin austraten. Die Flüssigkeiten wurden aufgenommen und die Einsatzstelle abgesichert.
Die Einsatzkräfte wurden zu einer Personensuche alarmiert. Noch während den vorbereitenden Maßnahmen zur Koordinierung der Kräfte konnte die Person durch die Polizei gefunden werden. Daher war ein Einsatz der Feuerwehr nicht mehr notwendig.
Es wurde eine Person in Notlage in einem Wohnhaus vermutet. Glücklicherweise konnte die Person selbstständig die Tür öffnen. Die Einsatzkräfte konnten schnell wieder abrücken.
Im Bereich des Glaubergplateau brannten etwa 2qm Gras und Gestrüpp. Das Feuer war bei Ankunft bereits gelöscht. Die FW Glauberg kontrollierte den Brandort. Die FW Stockheim konnte aus dem Bereitstellungsraum den Einsatz beenden.
Gemeldet wurde ein ausgelöster Rauchwarnmelder im Bereich der Bleichenbacher Straße. Die Einsatzkräft konnten den Rauchmelder lokalisieren. Es handelte sich um ein Fehlauslösung auf dem Gelände der BHW. Die Einsatzkräfte mussten nicht tätig werden.
Die Einsatzkräfte wurden in die Vordergasse gerufen. Dort liefen durch den Starkregen Wasser eine Treppe direkt am Haus vorbei. Es bestand die Gefahr, dass dort Wasser in den Wohnbereit eintritt. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte lies das Wasser nach. Es konnte ein Gulli als Grund für die Wassermassen gefunden werden. Die Feuerwehr musste keine Maßnahmen durchführen und der wurde Bauhof informiert.
Die Einsatzkräfte der Gemeinde Glauburg sowie der Rettungsdienst aus Nidda wurden zu einer Person hinter verschlossener Tür alarmiert. Beim Eintreffen konnte bereits durch die Bewohnerin die Tür geöffnet werden.
Die Einsatzkräfte der Gemeinde Glauburg sowie der Rettungsdienst aus Ortenberg wurden zu einer Person hinter verschlossener Tür alarmiert. Die Anfahrt konnte abgebrochen werden, da die Tür bereits geöffnet wurde.
Auf diversen Straßen im Gemeindegebiet war eine deutliche Dieselspur festzustellen. Die Einsatzkräfte streuten Bindemittel auf die kontaminierten Flächen.
Gemeldet war ein Gefahrgutaustritt im Bahnhof Stockheim. Vorort war eine Leckage an einer Diesellok feststellbar. Der Betreiber übernahm zusammen mit dem DB Notfallmanager die Maßnahmen. Die Kräfte konnten teilweise auf der Anfahrt bereits abbrechen.
Am Samstag, dem 03. Juli 2021 wurde die Feuerwehr Stockheim gegen 15:32 Uhr mit dem Stichwort „Kleinbrand – F1“ alarmiert.
Grund der Alarmierung war ein gemeldeter Brand einer Hecke in der Glauberger Straße in Stockheim. Ein Autofahrer hatten den Brand bemerkt und über den Notruf 112 die Feuerwehr verständigt.
Der Hausbewohner hatte den Brand ebenfalls bemerkt und unter Einsatz eines Feuerlöschers sowie eines Gartenschlauches beim Eintreffen der Feuerwehr den Brand bereits soweit abgelöscht.
Daher beschränkte sich die Arbeit der Feuerwehr auf das kontrollieren die Brandstelle. Hier wurde auch die neue Wärmebildkamera der Feuerwehr Stockheim eingesetzt.
Am Donnerstag, dem 24. Juni 2021 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg gegen 14:09 Uhr mit dem Stichwort „Kleinbrand – F1“ alarmiert.
Grund der Alarmierung war ein Containerbrand auf dem Gelände der Wetterauer Werkstätten in Stockheim. Betriebsangehörige hatten den Brand bemerkt und über den Notruf 112 die Feuerwehr verständigt. In dem Container lagerte Elektroschrott sowie vereinzelt alte Batterien.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Brand mit einer großen Rauchentwicklung schon deutlich fortgeschritten. Aufgrund der Brandentwicklung als auch wegen dem Brandgut wurde als Löschmittel Mittelschaum eingesetzt und der Container komplett geflutet. Zum Schutz der unmittelbar angrenzenden Container wurden noch kurzzeitig zwei Hohlstrahlrohe vorgenommen. Alle Maßnahmen zeigten die gewünschte Wirkung. Das Feuer war sehr schnell unter Kontrolle und eine Brandausweitung konnte erfolgreich verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten, die unter anderem auch mit einer Löschlanze erfolgten, dauert noch eine Weile an.
Nach ca. 1,5 Stunden war der Einsatz nach dem aufrüsten und reinigen der Fahrzeuge und Geräte beendet.
Am Freitag, dem 14 Mai 2021 wurde die Feuerwehr Glauburg um 11:07 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feueralarm / Zimmerbrand – Menschenleben in Gefahr“ zu einem Wohngebäude nach Ortenberg-Effolderbach alarmiert. Selbstverständlich erfolgte zeitgleich auch die Alarmierung diverser Feuerwehreinheiten aus Ortenberg und Stadtteilen, des Rettungsdienstes sowie der Drehleiter aus Büdingen.
Vor Ort hatte die Feuerwehr Ortenberg kurz vor unserem Eintreffen bereits mit der Brandbekämpfung begonnen. Im Zuge dieser Maßnahmen wurde eine Person dem Rettungsdienst zur Kontrolle übergeben. Weiter wurde das Haus durch die Kameraden aus Ortenberg belüftet.
Die Feuerwehr Glauburg stellte u.a. drei Trupps ausgerüstet mit Atemschutz in Bereitschaft. Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.
Nach ca. 20 Minuten an der Einsatzstelle wurde die Feuerwehr Glauburg von der Einsatzleitung aus dem Einsatz gelöst und konnte die Rückfahrt antreten. Nach der Aufrüstung vom Fahrzeug war der Einsatz nach ca. 30 Minuten beendet.
Am Montagvormittag, dem 08. März 2021 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg sowie der Rettungsdienst um 11:30 Uhr mit dem Stichwort „Person in Notlage-H1Y“ alarmiert. In der Hauptstraße in Glauberg sollte die Feuerwehr für den Rettungsdienst eine Wohnungseingangstür öffnen.
Beim zeitgleichen Eintreffen von Feuerwehr und Rettungsdienst war die Tür durch einen vorhandenen Schlüssel bereits geöffnet. Die Feuerwehr unterstütze nach der Erkundung daher primär den Rettungsdienst. Anwesende wurden soweit notwendig und möglich betreut. Weiter wurde noch die Notfallseelsorge nachgefordert sowie ein Arzt zur Einsatzstelle geholt.
Am Dienstagmorgen, dem 02. März 2021 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg sowie der Rettungsdienst gegen 08:20 Uhr mit dem Stichwort „Kleinbrand – F1“ alarmiert. Grund der Alarmierung war ein Entstehungsbrand in einer Küche in der Freiherr-von-Stein-Straße in Glauberg. Die Bewohner hatten den Brand bemerkt und bereits erfolgreich eigene Löschversuche unternommen. Dieser Maßnahme ist es zu verdanken, dass eine Brandausdehnung und damit ein größeres Schadensereignis verhindert werden konnte. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten alle Bewohner das Gebäude selbstständig verlassen. Das Gebäude wurde maschinell belüftet und das Brandgut ins Freie verbracht. Anschließend wurde die Brandstelle noch mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Die beiden Hausbewohnerinnen wurden vom anwesenden Rettungsdienst begutachtet und zur weiteren Abklärung mit ins Krankenhaus genommen.
Am Donnerstag, dem 04. Februar 2021 wurde die Feuerwehr Stockheim um 13:43 Uhr telefonisch erneut zu einer Hilfeleistung alarmiert.
In der Bahnhofstraße hatte die Besitzern eines Geschäftes wegen des erneut deutlich gestiegenen Pegels der Nidder die Befürchtung, dass Ihr Anwesen nicht sicher ist und zusätzlich noch mit Sandsäcken gesichert werden müsste.
Nach erfolgter Erkundung und einer ausführlichen Beratung waren keine weitere Maßnahmen der Feuerwehr notwendig.
Nach an der ersten heutigen Einsatzstelle tätig wurde die Feuerwehr vom Nachbarn darüber informiert, dass auch er noch Wasser im Keller hat. Daher wurde die Feuerwehr Stockheim auch hier tätig.
Die Feuerwehr setzte einen I-Sauger ein und beförderte das eingetretene Wasser so aus dem Keller.
Am Montag, dem 01. Februar 2021 wurde die Feuerwehr Stockheim um 12:43 Uhr erneut zu einer Hilfeleistung alarmiert.
In der Bahnhofstraße ist in einen Keller Wasser eingedrungen und die Hausbesitzerin konnte dem Schadensereignis nicht mehr alleine Herr werden und hat daher die Feuerwehr um Hilfe gerufen.
Die Feuerwehr setzte einen I-Sauger sowie eine Tauchpumpe ein und beförderte das eingetretene Wasser so aus dem Keller.
Auf der Rückfahrt von der Einsatzstelle Vordergasse erfolgte wegen des deutlich angestiegenen Pegels der Bleiche eine Erkundung und Kontrolle.
Da der Pegel bereits sehr hoch war und ein weiterer Anstieg vorauszusehen war, wurde das besonders gefährdete Dorfgemeinschaftshaus mit den vorhandenen Hochwasserschutzsystem ausgestattet.
Am Freitag, dem 29. Januar 2021 wurde die Feuerwehr Stockheim um 3:54 Uhr zu einer Hilfeleistung alarmiert.
In der Vordergasse ist in einen Keller Wasser eingedrungen und der Hausbesitzer konnte trotz des Einsatzes von eigenen Pumpen den Wassermassen nicht mehr alleine Herr werden und hat die Feuerwehr um Hilfe gebeten.
Die Feuerwehr setzte einen I-Sauger ein und beförderte das eingetretene Wasser so aus dem Keller.
Am Freitag, dem 18 Dezember 2020 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 22:42 Uhr zu einer Hilfeleistung alarmiert. Nach einem häuslichen Unfall benötigte eine Frau dringend ärztliche Hilfe. Leider konnte Sie die Wohnungstür nicht mehr selbstständig öffnen.
Ein anwesender Verwandte alarmierte daher neben dem Rettungsdienst auch die Feuerwehr. Die Tür wurde aufgrund der Dringlichkeit von der Feuerwehr kurz nach dem Eintreffen geöffnet und dem Rettungsdienst somit Zugang zur Wohnung geschaffen.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst zudem noch als Tragehilfe.
Am Samstag, dem 05. September 2020 wurde die Feuerwehr Stockheim um 23:17 Uhr zu einer Hilfeleistung alarmiert. Nach einem häuslichen Unfall in einem Nachbarort wurde für den Transport in eine Klinik mit Maximalversorgung der in Gießen stationierte Rettungshubschrauber nachgefordert. Als Ladeplatz wurde der Sportplatz in Stockheim vereinbart. Dieser musste durch die Feuerwehr ausgeleuchtet und abgesichert werden.
Da die Feuerwehr Stockheim vom örtlichen Sportverein TSV seit ca. einem Jahr einen Schlüssel für die Flutlichtanlage vorhält, konnte der Landeplatz zur sichtbaren Freude des Piloten sehr schnell und großflächig ausgeleuchtet werden. Die Feuerwehr unterstützte zudem noch als Tragehilfe den Rettungsdienst.
Am frühen Samstagmorgen, dem 25. Juli 2020 wurde die Feuerwehr Stockheim um ca. 0:30 Uhr mit dem Stichwort „Kleinbrand – F1“ alarmiert.
Eine Anwohnerin hatte Feuerschein und Rauch gesehen und den Notruf gewählt. Aufgrund der relativ ungenauen Ortsbeschreibung erfolgte zunächst eine Erkundung zwischen Stockheim und Bleichenbach.
Aufgrund einer Wahrnehmung eines Kameraden auf dem Weg zum Feuerwehrhaus wurde als Einsatzort ein Gartengrundstück in der Waldstraße in Stockheim ausfindig gemacht werden. Hier wurde ein nicht angemeldetes Feuer und drei junge Männer vorgefunden. Aufgrund der Tatsache, dass das Feuer nicht angemeldet war, wurden die drei Männer aufgefordert, das Feuer mit Eigenmitteln unverzüglich zu löschen. Dieser Aufforderung sind die Männer direkt gefolgt.
An dieser Stelle der Hinweis, dass offene Feuer innerhalb geschlossener Wohnbebauung generell untersagt sind und entsprechend auch nicht genehmigt werden. Weitere Informationen dazu finden sich auch auf der Webseite der Gemeinde Glauburg.
Gemeldet war ein brennender Triebwagen im Bahnhof Stockheim. An der Einsatzstelle konnte keine Rauchentwicklung mehr festgestellt werden. Der Triebwagen wurde stromlos geschaltet und kontrolliert. Danach wurde die Einsatzstelle an den Notfallmanager der Deutschen Bahn übergeben.
Aus einer Lok im Bahnhof Stockheim lief aus ungeklärter Ursache Öl aus. Die Einsatzkräfte fingen das laufende Öl auf. Die Einsatzstelle wurde dann an den Notfallmanager der Bahn übergeben.
Die Feuerwehren aus Glauburg wurden zu einem Austritt von Hydrauliköl alarmiert. Die Lage konnte durch die Kameraden aus Glauberg selbstständig abgearbeitet werden, sodass die Einsatzkräfte aus Stockheim nicht tätig werden mussten.
Der Einsatz war nach 20 Minuten für die FW Stockheim beendet.
Am Mittwoch, dem 11. März 2020 machten einige Anwohner die Gemeindeverwaltung gegen 12:30 Uhr auf eine ausgedehnte Verunreinigung mit Diesel/Öl im Ortsgebiet aufmerksam. Nach einer Überprüfung konnte die Situation bestätigt werden. Da die Verunreinigung größer als angenommen war, wurde die Feuerwehr Stockheim um Amtshilfe gebeten. Die Dieselspur wurde mit Bindemittel abgestreut und eingekehrt. Anschließend wurden noch Warnschilder für den fließenden Verkehr aufgestellt.
Das Ordnungsamt der Gemeinde Glauburg hat im Anschluss die Fahrbahn wieder für den fließenden Verkehr freigeben. Das Ordnungsamt hat auch die weiteren Ermittlungen gegen den bekannten Verursacher aufgenommen.
Am Mittwoch, dem 19. Februar 2020 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 08:02 Uhr mit dem Stichwort „Hilfeleistung H1 – Auslaufende Betriebsstoffe“ in das Ortsgebiet Stockheim alarmiert. In diversen Straßen war es durch einen unbekannten Verursacher zu einer starken Verschmutzung durch ausgetretenen Dieselkraftstoff gekommen.
Das ausgelaufene Diesel wurde mit Bindemittel abgestreut und eingekehrt. Da die verschmutze Fläche sehr groß war, wurde nach Rücksprache mit dem Bürgermeister eine Fachfirma aus Butzbach zur Aufnahme des verschmutzen Bindemittels angefordert. Diese Arbeiten wurden mit dem ELW 1 noch abgesichert.
Die Polizei wurde ebenfalls zur Einsatzstelle gerufen. Diese hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
Am Montag, dem 10. Februar 2020 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 14:14 Uhr mit dem Stichwort „Kleinbrand – F1“ in denBüdinger Weg nach Glauberg alarmiert.
Vor Ort angekommen wurde ein PKW vorgefunden, bei welchem es während der Fahrt im Bereich des Motorraumes zu einem Brand gekommen war. Ersthelfer hatten den Entstehungsbrand bereits mit einem Feuerlöscher erfolgreich bekämpfen können.
Die Feuerwehr überprüfte mittels WBK den Bereich um den Motorraum. Ein S-Rohr wurde zur Brandbekämpfung vorgenommen, brauchte aber nicht mehr eingesetzt werden.
Am Freitag, dem 07. Februar 2020 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 08:47 Uhr mit dem Stichwort „Hilfeleistung H1 – Pferd eingeklemmt“ zum Auberghof nach Stockheim alarmiert. Vor Ort wurden die Einsatzkräfte vom Mitbesitzer des Pferdes in Empfang genommen und eingewiesen.
Ein ausgewachsenes Reitpferd war nach einem Sturz in der Stallung mit dem Kopf und dem linken Vorderlauf in der Verstrebung der Stallung eingeklemmt. Aus eigener Kraft und trotz guten Zurufen der Besitzer konnte sich das Pferd aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Weiter zeigte das Pferd schon deutliche Anzeichen einer starken Erschöpfung. Aus diesem Grund wurde umgehend ein Tierarzt nachgefordert.
Die Feuerwehr setzte zur Befreiung des Tieres Hydraulisches Rettungsgerät (Schere und Spreizer) ein. Nach kurzer Zeit war der Tier zwar aus seiner Zwangslage befreit, allerdings zu entkräftet um von alleine wieder aufzustehen. Die Besitzer kümmerten sich bis zum Eintreffen des Tierarztes um die weitere Betreuung.
Nach ca. 45 Minuten war der Einsatz incl. Nacharbeiten beendet.
Am Mittwoch, dem 29. Januar 2020 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 16:02 Uhr mit dem Stichwort „Hilfeleistung H1 – Auslaufende Betriebsstoffe“ zum Parkplatz des Rewe-Marktes in Stockheim alarmiert. Vor Ort war im Bereich der Altglascontainer und Umgebung eine größere Menge Öl auf dem Boden erkennbar.
Das Öl wurde mit Bindemittel abgestreut und eingekehrt. Anschließend wurde das verschmutze Bindemittel aufgenommen. Da der Verdacht einer illegalen Altölentsorgung vorlag, wurde noch die Polizei zur Einsatzstelle gerufen. Diese hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
Am Montag, dem 27. Januar 2020 wurde der Bauhof der Gemeinde Glauburg über das Bereitschaftshandy gegen 16:30 Uhr von einer größeren Ölverschmutzung auf der Fahrbahn in Höhe der Bahnhofstraße 6 in Stockheim informiert. Da zu diesem Zeitpunkt kein Mitarbeiter vom Bauhof mehr verfügbar war, wurde die Feuerwehr verständigt.
Auf eine Alarmierung der gesamten Einsatzabteilung wurde nach Rücksprache mit dem Gemeindebrandinspektor zunächst verzichtet und die angegebene Stelle zur Erkundung nur mit dem Einsatzleitfahrzeug angefahren. Aufgrund der nassen Witterung sah es für den Anwohner nach mehr aus als es tatsächlich war. Daher wurde aufgrund der Geringfügigkeit von weiteren Maßnahme der Feuerwehr abgesehen.
Am Freitag, dem 17. Januar 2020 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg, die Drehleiter der Feuerwehr Altenstadt, die Feuerwehr der Stadt Ortenberg, die Feuerwehr Bleichenbach, der Rettungsdienst sowie die Polizei um kurz nach 07:15 Uhr mit dem Stichwort „F2 – Gebäudebrand“ in die Wallgasse in Glauberg alarmiert.
Ein Nachbar hatte gesehen, dass es in einem Wohnhaus brennt und die Feuerwehr informiert. Da die Gebäude in der Wallgasse sehr eng zusammenstehen, wurde direkt ein größeres Feuerwehraufgebot zu dieser Einsatzstelle alarmiert.
Vor Ort war ein offenes Feuer in der Küche erkennbar. Der Bewohner hielt sich nicht im Gebäude auf und ist nach ca. 30 Minuten an der Einsatzstelle erschienen. Ein Trupp unter Atemschutz ist über tragbare Leitern über den Balkon durch das Fenster mit einem Hohlstrahlrohr zur Brandbekämpfung eingesetzt worden. Dadurch konnte das Feuer, welches noch auf die Küchenzeile beschränkt war, sehr schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Der Brandrauch hatte sich allerdings unkontrolliert im ganzen Gebäude verteilt, was eine umfangreiche Belüftung notwendig machte. Nachdem das Feuer unter Kontrolle und das Gebäude soweit rauchfrei war, erfolgte mittels Wärmebildkamera noch kleine Nachlöscharbeiten.
Die Brandursache und der Schaden am Gebäude bzw. Inventar wird von der Polizei ermittelt.
Am Dienstag, dem 14. Januar 2020 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg, die Drehleiter der Feuerwehr Altenstadt sowie der Rettungsdienst um kurz nach 22:00 Uhr mit dem Stichwort „F2 – Kaminbrand“ in die Bahnhofstraße in Stockheim alarmiert.
Ein Nachbar hatte gesehen, dass aus einem Kamin „bis zu 2m hohe Flammen schlagen“ und die Feuerwehr informiert. Vor Ort wurde die Feuerwehr durch den Nachbarn, welcher in der Zwischenzeit auch die Hausbewohner informiert hatte, erwartet.
Aus dem Kamin war eine leichte Rauchentwicklung leichter Funkenflug zu erkennen. Nach einer Erkundung konnte das Meldebild bestätigt werden. Der Kamin wurde über die Drehleiter von oben mit Kaminfeger-Werkzeug durchgekehrt und Ruß, Asche und Brandgut an der Reinigungsöffnung im Keller aufgenommen und ins freie verbracht. Nach einer Kontrolle durch den Bezirksschornsteinfegermeister konnte die Einsatzstelle an den Hauseigentümer übergeben werden.
Am Dienstag, dem 10. Dezember 2019 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um kurz nach 15 Uhr mit dem Stichwort „H1 – Ölspur“ alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass vor der Behindertenhilfe Stockheim aus einem aufgesattelten Container Öl auf die Straße ausgelaufen war. Das Wechselladerfahrzeug mit dem Container hatte den Schadensort bereits verlassen und Betriebsangehörige der Behindertenhilfe Stockheim hatten durch das sofortige Ausbringen von Bindemittel geistesgegenwertig noch größeren Schaden für die Umwelt verhindert.
Die Aufgabe der Feuerwehr bestand darin, weiteres Ölbindemittel auszubringen. Da nicht vollständig ausgeschlossen werden konnte, ob auch Öl in die Kanaleinläufe gelangt ist, wurde zur Sicherheit noch die Kläranlage benachrichtigt.
Das Ölbindemittel wurde noch eingekehrt. Anschließend wurde das Ölbindemittel wieder aufgenommen.
Alarmiert wurden die Kräfte zu einer unklaren Rauchentwicklung am Auberghof. Zwei mögliche Feuerstellen wurden kontrolliert. Es handelte sich um angemeldete Nutzfeuer. Die Einsatzkräfte konnten wieder abrücken.
Am Freitag, dem 01. November 2019 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg, der Brandschutzaufsichtsdienst, die Feuerwehr Büdingen sowie der Rettungsdienst um kurz nach 7:00 Uhr mit dem Einsatzstichwort „F2-Mittelbrand-größere Ausdehnung“ zu einem Feuer in den Finkenweg alarmiert.
Vor Ort wurden die Einsatzkräfte vom Hauseigentümer erwartet. Er berichtete, dass im Heizraum ein Feuer ausgebrochen ist und er erste Löschversuche mit einem Feuerlöscher unternommen hatte.
Sofort wurde ein Trupp unter Atemschutz und einem Hohlstrahlrohr zur Erkundung und Brandbekämpfung in das Gebäude geschickt. Um weiteren Schaden durch Brandrauch im Gebäude zu verhindern, wurde als Angriffsweg der Außenzugang zum Kellerbereich gewählt. Das Feuer konnte mit gezieltem Wassereinsatz sehr schnell gelöscht werden. Im Anschluss wurde das Gebäude noch belüftet.
Nach der Meldung „Feuer aus“ wurden die Gerätschaften zurückgenommen und die Einsatzstelle an den Hauseigentümer übergeben.
Nach der Reinigung und dem aufrüsten der Gerätschaften und Fahrzeuge war der Einsatz um ca. 08:00 Uhr beendet.
Aufgrund eines Rettungsdiensteinsatzes in Stockheim musste der Landeplatz für den Rettungshubschrauber auf dem Sportplatz ausgeleuchtet werden. Nach der Unterstützung des Rettungsdienstes war der Einsatz beendet.
Die Feuerwehren aus Glauburg sowie der Rettungsdienst wurden am Abend zu einem abstürzenden PKW nach Glauberg alarmiert. Der PKW rammte eine Hauswand und blieb in einem Hof stehen. Der PKW wurde durch die Feuerwehr gesichert. Die beteiligen Personen wurden durch den Rettungsdienst versorgt.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Glauberg und Stockheim, der Rettungsdienst und die Polizei.
Am Freitag, dem 26. Juli 2019 ist der ELW 1 der Gemeinde Glauburg auf einer Dienstfahrt gegen 17:25 Uhr auf der B 521 bei Lindheim zufällig zu einem schwereren VU mit mehreren Verletzten dazugekommen. Die Polizei war mit 3 Streifenwagen, der Rettungsdienst mit 3 RTW sowie 1 NEF bereits vor Ort bzw. kurz vor dem Eintreffen.
Nach Rücksprache mit der Polizei wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr aus Richtung Lindheim abgesichert und die Unfallstelle soweit möglich von Glas und Fahrzeugteilen geräumt.
Nach ca. 15 Minuten war die Einsatzlage unter Kontrolle und die Feuerwehrkameraden konnten Ihre Dienstfahrt fortsetzen.
Am Dienstag, dem 23. Juli 2019 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 10:58 Uhr mit dem Einsatzstichwort "Hilfeleistung / H 1 Y - Person in Not" wegen einer dringenden Türöffnung in die Bahnhofstraße nach Stockheim in den dortigen REWE-Markt alarmiert. Die Tür der Kundentoilette war von innen verriegelt und auf rufen und klopfen reagierte niemand. Der Marktleiter musste daher davon ausgehen, dass sich im inneren eine Person in einer Notlage befindet. Die Tür wurde nach dem Eintreffen der Feuerwehr durch einen beherzten Tritt gewaltsam geöffnet. Im inneren der Toilette konnte allerdings zum Erstaunen aller keine Person angetroffen werden.
Nach ca. 10 Minuten war der Einsatz daher beendet und die Feuerwehrkameradinnen und Kameraden konnten wieder in die Unterkunft fahren.
Am Dienstag, dem 25. Juni 2018 wurde die Feuerwehr Stockheim um 18:29 Uhr mit dem Einsatzstichwort „F1 - Feueralarm“ wegen einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Stockheim in die Bahnhofstraße alarmiert. Kurz nach dem ausrücken wurde die Leitstelle durch einen Mitarbeiter des betroffenen Objektes telefonisch darüber informiert, dass es sich um einen Fehlalarm handeln soll. Um sicher zu gehen, dass es sich nicht doch um ein Brandereignis handelt, wurde die Einsatzstelle, auch zur Rückstellung der BMA, durch die Feuerwehr selbstverständlich trotzdem angefahren.
Im Bereich des ausgelösten Brandmelders konnte ein „Schmorgeruch“ festgestellt werden. Der Bereich wurde genau kontrolliert. Dazu wurde auch die Zwischendecke geöffnet. Als Ursache für den Geruch konnte schließlich eine elektrische Fliegenfalle lokalisiert werden, welche offensichtlich durch eine kurze Rauchentwicklung den Brandmelder ausgelöst hatte.
Nach ca. 30 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr Stockheim beendet.
Unter dem Motto „Es gibt nichts, was es bei der Feuerwehr nicht gibt“ wurde der Wehrführer der Feuerwehr Stockheim am Montag, dem 03. Juni 2019 ab 20 Uhr durch fünf verschiedene Anrufer über einen brennenden Mast eines Storchennestes im Stockheimer Hessel informiert. Zunächst wurde hier von weiteren Einsatzmaßnahmen abgesehen.
Nach dem ein Anrufer allerdings über verletzte Jungvögel berichtet hatte, wurde die Einsatzstelle zur Erkundung angefahren. Vor Ort wurde der Mast wie eine Fackel mit offener Flamme brennend vorgefunden. Aufgrund der nach dem Regen feuchten Umgebung war hier keine weitere Brandausdehnung zu befürchten. Es waren einige private Personen (u.a. zwei der Anrufer) vor Ort. Diese hatten einen Jungstorch bereits gerettet und in einer großen Pappkiste gesetzt.
Bedingt durch die voranschreitende Dunkelheit wurde der Feuerschein größer und lockte sichtbar viele Autofahrer an. Um zu verhindern, dass eine Alarmierung in der tiefen Nacht erfolgt, wurde entschieden, den Mast abzulöschen. Der erste Plan, den Mast mittels Motorsäge zu fällen und in der feuchten Wiese abzulegen musste verworfen werden, da der Mast durch den vorangegangene Blitzeinschlag sehr instabil war und die Sägearbeiten nur mit Gefährdung der Einsatzkräfte hätten erfolgen können.
Über die TS des TSF wurde dazu Wasser aus einem Flutgraben in unmittelbarer Nähe zum brennenden Mast entnommen und das Feuer mit Hilfe eines C-Rohres abgelöscht.
Zur Klärung des weiteres Verbleibs des Jungstorches wurde telefonisch Kontakt mit der Tierabteilung der Uniklinik in Gießen aufgenommen. In Absprache mit dem zuständigen Tierarzt wurde das Tier zur Uni verbracht. Leider konnten am Mast oder in der Wiese keine weiteren Störche gefunden werden.
Nach dem aufrüsten von Fahrzeugen und Reinigung der Gerätschaften war der Einsatz nach ca. 1,5 Stunden beendet.
Am Montag, dem 03. Juni 2019 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 11:46 Uhr mit dem Einsatzstichwort „H1 Ölspur“ alarmiert.
In der Schulstraße in Glauberg sollten ca. 40 Liter Hydrauliköl ausgelaufen sein. Vor Ort wurde ein LKW mit Ladekran vorgefunden, an dem ein Hydraulikschlauch geplatzt war und dadurch größere Mengen (geschätzt 40-50 Liter) Hydrauliköl ausgetreten sind. Das Hydrauliköl wurde mit Bindemittel abgestreut und eingekehrt. Nach dem der Schaden am LKW repariert war, konnte auch noch die restliche Straßenfläche entsprechend bearbeitet werden. Nach gut 1,5 Stunden war der Einsatz abgeschlossen
Am Dienstag, 07. Mai 2019 wurde die Feuerwehr Stockheim um 08:21 Uhr telefonisch über auslaufende Betriebsstoffe im kleinerem Umfang im Bereich der Waldstraße benachrichtigt.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein unbekannter Verkehrsteilnehmer mit seinem PKW Öl verloren hatte. Die Verunreinigung hatte zusammen eine Länge von ca. 6m. Die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurden mit Ölbindemittel abgestreut und eingekehrt. Anschließend wurde das Ölbindemittel wieder aufgenommen.
Die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg wurden am Morgen zu einer brennenden Hecke in der Ringstraße alarmiert. Die Hecke wurde bereits durch einen Nachbarn gelöscht. Die Einsatzkräfte leiteten noch Nachlöscharbeiten ein und kontrollierten die Einsatzstelle.
Am Mittwoch, dem 24. April 2019 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 13:25 Uhr mit dem Einsatzstichwort „F1-Kleinbrand“ zu einem Feuer alarmiert. An der Zufahrt zum Glauberg-Plateau von Stockheim kommend, hatten Spaziergänger ein Feuer im Wald gemeldet.
Da zunächst nicht klar war, wo das Feuer genau ist, wurde zunächst nur mit dem HLF 20 in den Wald eingefahren. Alle anderen Fahrzeuge verblieben zunächst außerhalb des Waldes in Bereitschaft. Erst nach dem die Einsatzstelle lokalisiert war, wurde noch mit dem 2. Wasserführenden Fahrzeug der Feuerwehr Glauburg, dem LF8/6, in den Wald eingefahren. Das Feuer konnte dann mit Hilfe eines C-Strahlrohres sehr schnell gelöscht werden. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit wurde der Bereich rund um die Brandstelle noch ausgiebig bewässert.
Da die meldeten Spaziergänger zwei junge Männer beim „zündeln“ beobachtet hatten, ist von Brandstiftung auszugehen. Nach der Meldung „Feuer aus“ wurden die Gerätschaften zurückgenommen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, welche auch die Brandursache ermittelt.
Nach der Reinigung und dem aufrüsten der Gerätschaften und Fahrzeuge war der Einsatz um ca. 14:45 Uhr beendet.
Am Ostersonntag, dem 21. April 2019 wurde die Feuerwehr Stockheim um 15:36 Uhr mit dem Einsatzstichwort „F1-Kleinbrand“ in die Vogelsbergstraße/Ecke Vordergasse zu einem Feuer alarmiert. Eine große dunkle Rauchwolke über dem angegebenen Gebiet, welche schon vom Feuerwehrhaus zu sehen war, lies allerdings ein größeres Feuer vermuten. Daher wurde direkt die Feuerwehr Glauberg zur möglichen Unterstützung nachgefordert.
Vor Ort wurde ein in Vollbrand stehender Anbau vorgefunden. Das Feuer hatte bereits auf das Dach eines Nachbargebäudes übergegriffen. Sofort wurde eine Brandbekämpfung durch 2, im weiteren Verlauf durch 3 Trupps unter Atemschutz jeweils mit einem Hohlstrahlrohr vorgenommen. Dadurch konnte das Feuer sehr schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Vorteilhaft war auch der Umstand, dass ein Nachbar außerhalb des Gefahrenbereiches mit einem Gartenschlauch schon Wasser auf das Dach des Nachbargebäudes abgegeben hatte. Um für die Nachlöscharbeiten größeren Gebäudeschaden zu vermeiden, wurde noch die Drehleiter der Feuerwehr Büdingen angefordert. Über diese konnte die Dacheindeckung des Nachbargebäudes gefahrlos aufgenommen und das Dach auf versteckte Brandnester kontrolliert werden.
Nach der Meldung „Feuer aus“ wurden die Gerätschaften zurückgenommen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, welche auch die Brandursache ermittelt. Nach der Reinigung und dem aufrüsten der Gerätschaften und Fahrzeuge war der Einsatz um ca. 17:15 Uhr beendet.
Am Montag, dem 01. April 2019 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 16:09Uhr zu einer brennenden Hecke auf das Geländer der Telekom in die Bahnhofsstraße nach Stockheim alarmiert.
Die ersten Einsatzkräfte konnten die Meldung nach dem Eintreffen bestätigen. Eine Hecke an einer ca. 7-8 m hohen Stützmauer brannte auf einer Länge von ca. 100m. Das Feuer breitete sich nach beiden Seiten weiter aus.
Daher wurde eine direkte Brandbekämpfung mit einem Hohlstrahlrohr von der unteren Seite durch die Besatzung des HLF 20 vorgenommen. Da derHeckenbestand auch auf die Liegenschaft der Telekom ausgedehnt ist und hier ebenfalls schon eine Rauchentwicklung zu erkennen war, wurde von der Besatzung des LF 8/6 zunächst ein zweites Hohlstrahlrohr und im weiteren Einsatzverlauf ein drittes Hohlstrahlrohr zur Brandbekämpfung vorgenommen.
Die Wasserversorgung wurde durch die Besatzung des GW-L aufgebaut, während der Einsatz vom ELW 1 geführt wurde.
Nach der Aufrüstung von den Fahrzeugen war der Einsatz gegen 17:20Uhr beendet.
Am Sonntag, dem 10. März 2019 wurde der Wehrführer der Feuerwehr Stockheim gegen 14:15 Uhr telefonisch von einem Anlieger über einen Sturmschaden im Finkenweg informiert. Dort sollte durch den anhaltenden Sturm eine ca. 10-12m hohe Fichte in gefährlicher Schräglage gekommen sein.
Der Wehrführer machte sich vor Ort ein Bild über die Situation und stufte die Gefahr für Menschen und einem Gebäude als hoch ein. Da die Situation mit den Möglichkeiten der Feuerwehr Stockheim nicht gelöst werden konnte, wurde neben der Feuerwehr Stockheim auch die Feuerwehr Büdingen mit der Drehleiter nachgefordert. Mit Hilfe der Drehleiter wurde der Baum dann Stück für Stück kontrolliert zurückgenommen.
Nachdem der Baumschnitt auf dem Grundstück abgelegt und die Straße besenrein gemacht wurde, war für die Feuerwehr der Einsatz nach dem aufrüsten und reinigen der Gerätschaften nach gut 2 Stunden beendet.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei der Feuerwehr Büdingen für die schnelle und wertvolle Unterstützung bedanken!
Am Donnerstag, dem 31. Januar 2019 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 11:24 Uhr mit dem Einsatzstichwort "Hilfeleistung / H 1 Y - Person in Not" wegen einer dringenden Türöffnung in die Vogelsbergstraße nach Stockheim alarmiert.
Zeitgleich mit dem ausrücken aus dem Feuerwehrhaus erfolgte durch die Leitstelle die Rückmeldung, dass die Tür in der Zwischenzeit geöffnet werden konnte und der Einsatz der Feuerwehr daher nicht mehr erforderlich ist.
Nach ca. 10 Minuten war der Einsatz daher beendet und die Feuerwehrkameradinnen und Kameraden konnten direkt wieder an Ihren Arbeitsplatz gehen.
Am Donnerstag, dem 20. Dezember 2018 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg 14:43 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Technische Hilfeleistung - Auslaufende Betriebsstoffe“ in die Bahnstraße nach Stockheim alarmiert.
Vor Ort wurde festgestellt, dass sich zwischen Bahnhof und dem Ortseingang aus Richtung Bleichenbach eine Dieselspur in beide Fahrtrichtungen auf der Fahrbahn befand. Diese war mal mehr oder weniger ausgeprägt. Die Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel abgestreut und eingekehrt. Zusätzlich wurden für den fließenden Verkehr noch Warnschilder aufgestellt. Nach der Abnahme und Freigabe durch das Ordnungsamt der Gemeinde Glauburg war der Einsatz für die Feuerwehr nach ca. 1 Stunde beendet.
Die Feuerwehr Glauberg wurde nicht eingesetzt und konnte die Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus Glauberg nach kurzer Zeit auflösen.
Am Donnerstag, dem 13. Dezember 2018 wurde die Feuerwehr Stockheim um 10:11 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Technische Hilfeleistung-Auslaufende Betriebsstoffe“ in die Herrnstraße in Stockheim alarmiert. Vor Ort wurde festgestellt, dass bei einem dort abgestellten Fahrzeug Betriebsstoffe ausgelaufen sind.
Die Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel abgestreut und eingekehrt.
Nach ca. 35 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Am Freitag, dem 19. Oktober 2018 befand sich um kurz nach 22:00 Uhr ein Fahrzeug der Feuerwehr Stockheim auf dem Rückweg von einem Lehrgang. Kurz vor Stockheim war im Bereich des „Brüderbrunnes Stockheim“ ein sehr starker Feuerschein zu sehen.
Auf Nachfrage bei der Leitstelle war kein Feuer angemeldet. Aufgrund der weiterhin anhaltenden Trockenheit und der Nähe zum Wald wurde daraufhin der Bereich zur Erkundung angefahren. Vor Ort wurde als Ursache ein großes Lagerfeuer festgestellt. Da das Feuer wie bereits beschrieben nicht angemeldet war und weil durch die Trockenheit die Gefahr einer Ausbreitung nicht auszuschließen war, wurde den Anwesenden auferlegt, dass Feuer zu löschen.
Am Freitag, dem 12. Oktober 2018 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 10:41 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Hilfeleistung / H 1 Y – Person in Not“ wegen einer dringenden Türöffnung in die Berliner Straße nach Stockheim alarmiert.
Nach dem die ersten Feuerwehrkräfte eingetroffen sind, wurde zunächst wegen einer sehr unklaren Lage eine umfassende Erkundung durchgeführt. Da nicht auszuschließen war, dass sich nicht wirklich eine hilflose Person im Gebäude befindet, wurde nach Abstimmung zwischen der Einsatzleitung und der Notärztin entschieden, sich Zugang zu dem Haus zu verschaffen.
Noch während der laufenden Kontrolle erfolgte von der Leitstelle die Information, dass sich die betreffende Person bereits im Krankenhaus befindet und der Notruf versehentlich ausgelöst wurde.
Nach dem aufrüsten von Fahrzeugen und Reinigung der Gerätschaften war der Einsatz nach ca. 45 Minuten beendet.
Am Mittwoch, dem 10. Oktober 2018 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 12.59 Uhr mit dem Einsatzstichwort „F2 - Feueralarm“ wegen einer gemeldeten Rauchentwicklung aus einem Keller eines Wohngebäudes zum Auberghof in Stockheim alarmiert.
Beim Eintreffen mit dem HLF 20 wurden die Feuerwehr durch einen Bewohner vorbildlich (!) in die Lage eingewiesen. Aus dem Keller war von der Hofseite her eine Rauchentwicklung zu erkennen. Nach Aussage des Bewohners sollten im Keller Batterien der Photovoltaikanlage brennen.
Sofort wurde ein Trupp mit Atemschutz und einem C-Rohr zur weiteren Erkundung und Brandbekämpfung in den Keller vorgeschickt. Parallel wurde zur Verhinderung einer weiteren Rauchausbreitung im Gebäude im Kellerabgang ein s.g. „Rauchvorhang“ eingesetzt und die Wasserversorgung aus einem Hydranten sichergestellt.
Aufgrund der zu dieser Tageszeit eher durchwachsenen Verfügbarkeit von Einsatzkräften wurde die Einsatzstelle von den Kameraden der Feuerwehr Büdingen nicht nur gemäß Alarmplan mit der Drehleiter, sondern auch mit dem TLF 4000 angefahren. Die Kräfte der Feuerwehr Büdingen stellten auch den s.g. Sicherungstrupp unter Atemschutz.
Nach wenigen Minuten war das Feuer gelöscht und das Wohnhaus wurde anschließend noch sehr ausgiebig belüftet. Zum Eigenschutz war noch ein RTW in Bereitschaft, welcher aber zum Glück nicht benötigt wurde.
Nach dem aufrüsten von Fahrzeugen und Reinigung der Gerätschaften war der Einsatz nach ca. 1,5 Stunden beendet.
Am Montag, dem 30. Juli 2018 wurde die Feuerwehr Stockheim um 23:46 Uhr erneut zu einer kleinen Hilfeleistung alarmiert.
In einer Wohnung in der Ringstraße wurde eine Bewohnerin zu später Stunde von einer Schlange in Ihrer Wohnung überrascht. Daraufhin wählte Sie den Notruf, was wiederrum die Alarmierung der Feuerwehr zur Folge hatte.
Nach dem Eintreffen und einer kurzen Beschreibung war davon auszugehen, dass es sich um eine heimische und ungiftige Ringelnatter handelt. Mit PSA und Eimer incl. Deckel ausgestattet, gingen dann drei Feuerwehrkameraden in die Wohnung vor und konnten die kleine Schlange nach kurzer Suche auffinden, sichern und ins freie Verbringen.
Die Einsatzstelle wurde im Anschluss an die Bewohnerin übergeben und die Schlange am Ortsrand wieder ausgesetzt.
Am Montag, dem 30. Juli 2018 wurde die Feuerwehr Stockheim um 05:56 Uhr zu einer kleinen Hilfeleistung alarmiert. Auf der L3190 zwischen Stockheim und Bleichenbach wurde von der Polizei ein Baum auf der Straße gemeldet. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich die Lage nicht sehr dramatisch da. Eine Tanne war am Stamm abgebrochen und lag auf der Fahrbahn.
Mittels Muskelkraft wurde der Baum durch die Feuerwehr von der Fahrbahn gezogen und am Fahrbahnrand abgelegt.
Aufgrund der seit dem 25. Juli 2018 u.a. für den Bereich der Gemarkung Glauburg gültigen Waldbrand Alarmstufe A (das ist die zweithöchste) wurden heute alle relevanten Waldwege mit einem Fahrzeug durch die Feuerwehr Stockheim kontrolliert. Ziel dieser Kontrollfahrt ist es, dass mögliche Engstellen, welche in der Regel durch Wildwuchs entstehen und Großfahrzeugen der Feuerwehr die Durchfahrt verzögert oder gar nicht ermöglichen, festzustellen.
Es wurden einige Stellen erkannt und der Gemeinde für weitere Maßnahmen gemeldet.
In diesem Zusammenhang möchten wir die Bevölkerung aufgrund der anhaltenden Witterung nochmal auf den achtsamen Umgang mit Zündquellen bitten.
Nach ca. 1 Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr Stockheim beendet.
Am Donnerstag, dem 31. Mai 2018 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 23:53 Uhr mit dem Einsatzstichwort „F1 - Feueralarm“ wegen einem ausgelösten BMA nach Glauberg in das Keltenmuseum alarmiert.
Kurz nach dem ausrücken wurde durch die Leitstelle darüber informiert, dass ein Mitarbeiter die BMA versehentlich betätigt hatte und es sich daher um einen Fehlalarm handelt.
Aufgrund der neuen Lage und der Sicherheit, dass es sich nicht um ein Brandereignis handelt, wurde die Einsatzstelle zur Rückstellung der BMA nur durch ein Fahrzeug der Feuerwehr aus dem Ortsteil Glauberg angefahren.
Nach ca. 15 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr Stockheim beendet.
Am Samstag, dem 24. April 2018 wurde die Feuerwehr Stockheim um 12:35 Uhr zu einer Hilfeleistung in der Nähe der Kläranlage alarmiert. Vor Ort sollte sich nach Aussage eines Anrufers ein Kalb im Bachlauf der Nidder befinden und diesen aus eigener Kraft nicht mehr verlassen können.
Die gemeldete Lage bestätigte sich nach Eintreffen der Feuerwehrkräfte. Um das Tier besser erreichen zu können, wurde das TSF auf die andere Bachseite dirigiert. Von dort machten sich mehrere Kameraden mit Watthose und Steckleitern ausgerüstet auf dem Weg zu dem Tier. Wenige Minuten später konnte das Tier mit Muskelkraft aus seiner misslichen Lage unverletzt befreit werden und kehrte glücklich zu den schon wartenden Artgenossen zurück.
Nach ca. 45 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr nach der Reinigung von Fahrzeug und Gerät beendet.
Am Freitag, dem 09. März 2018 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg sowie der Rettungsdienst und die Polizei am Vormittag mit dem Einsatzstichwort „Technische Hilfeleistung / H-Klemm1 Y“ in die Vogelsbergstraße in Stockheim zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert.
Nach Absprache mit dem Rettungsdienst vor Ort erforderte das Verletzungsmuster eine patientengerechte Rettung der Fahrerin. Dazu wurde neben den Scheiben auch das Fahrzeugdach komplett abgenommen. Anschließend erfolgte die Rettung und Übergabe der Patientin an den Rettungsdienst. Da das Verletzungsmuster einen Transport in eine Klinik mit Maximalversorgung notwendig gemacht hatte, wurde noch ein Rettungshubschrauber angefordert.
Hier unterstützte die Feuerwehr ebenfalls noch bei der Absicherung des Landeplatzes des Hubschraubers am Feuerwehrhaus Stockheim.
Nach dem erforderlichen aufrüsten der Fahrzeuge war der Einsatz nach ca. 2 Stunden für die Feuerwehren beendet.
Am Montag, dem 05. März 2018 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 09:03 Uhr zu einer dringenden Türöffnung nach Stockheim alarmiert.
Da die Tür in der Zwischenzeit geöffnet werden könnte, erfolgte ca. 50m vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle durch die Leitstelle zunächst Einsatzabbruch für die Feuerwehr. Durch die schon vor Ort befindliche RTW-Besatzung wurde dann aber doch die Einbindung der Besatzung vom HLF in den Einsatz für eine mögliche Tragehilfe gefordert. Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde die Lage erkundet.
Nach ca. 20 Minuten wurde durch den Rettungsdienst entschieden, dass die Person in der Wohnung verbleibt und der Einsatz beendet ist.
Am Donnerstag, dem 08. Februar 2018 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 13:37h wegen auslaufender Betriebsstoffe in die Glauberger Straße nach Stockheim alarmiert.
An einem PKW hatte offensichtlich ein technischer Defekt zu einem größeren Verlust von Dieselkraftstoff geführt. Die entsprechenden Rückstände auf der Fahrbahn bzw. dem Parkstreifen vor der Sparkasse wurden mit Bindemittel abgestreut und eingekehrt. Da der Defekt schon auf dem Weg aus Richtung Selters aufgetreten war, wurde dieser Bereich noch von weiteren Kameraden aus Stockheim und Glauberg erkundet. Hier war die Menge allerdings so gering, dass eine Einsatzmaßnahme nicht gerechtfertigt war.
Am Samstag, dem 20. Januar 2018 erfolgte von Anwohner im Finkenweg der Hinweis an das Ordnungsamt der Gemeinde Glauburg, dass auf einem unbewohnten Grundstück ein Baum auf den öffentlichen Verkehrsraum umzustürzen drohte. Ganz offensichtlich war die Lage noch eine Nachwirkung vom Sturm am vorausgegangenen Donnerstag. Nach Rücksprache zwischen dem Grundstückseigentümer und dem Ordnungsamt wurde eine Gefahrenlage festgestellt und die Feuerwehr beauftragt, diese zu beseitigen.
Vor Ort wurde von den Feuerwehr festgestellt, dass ein Baum mit einer Höhe von ca. 8m schräg stand und nur noch im Astwerk von einem Nachbarbaum hing. Dieser Baum wurde fixiert und mittels Muskelkraft umgezogen und auf der Straße mit Hilfe einer Motorkettensäge zerkleinert. Ein zweiter Baum mit einer Höhe von ebenfalls ca. 8m war im Stammbereich angebrochen. Auch dieser wurde mit Leine fixiert und am Stamm abgetrennt und zerkleinert. Der Baumschnitt wurde auf dem betreffenden Grundstück abgelegt.
Nach ca. 45 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Am Freitag, dem 22. Dezember 2017 wurde die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 11:38 Uhr zu einer dringenden Türöffnung nach Glauberg alarmiert.
Nach dem Eintreffen vor Ort konnte glücklicherweise schnell Entwarnung gegeben werden. Die Bewohnerin konnte doch noch die Tür selbstständig von innen öffnen. Somit konnte der Rettungsdienst direkt und ohne Verzögerung mit der Behandlung beginnen.
Am Donnerstag, dem 14. Dezember 2017 wurde die Feuerwehr Stockheim über Telefon von mehreren Anwohnern in der Waldstraße darüber informiert, dass aus einem dort auf einer Baustelle abgestellten Minibagger Diesel oder Öl ausläuft.
Da es sich laut Anrufer um keine größere Menge handeln soll, wurde auf eine großflächige Alarmierung verzichtet. Die Feuerwehr erkundete die Lage vor Ort und stellte fest, dass auf der Straße auf einer Fläche von ca. 4x6m Diesel verteilt war. Durch den anhaltenden Niederschlag war der Diesel allerdings schon mehr oder weniger verfahren bzw. verteilt und verdünnt worden. Der abgestellte Bagger war offensichtlich aber nicht die Ursache.
Die Fläche wurde mit Ölbindemittel abgestreut und eingekehrt.
Am Donnerstag, dem 17. August 2017 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 0:08 Uhr mit dem Einsatzstichwort „F1 - Feueralarm“ wegen einem ausgelösten privaten Rauchwarnmelder (RWM) nach Stockheim in die Bahnhofstraße alarmiert.
Beim Eintreffen waren drei RWM im 1. OG aktiv. Nach den ersten Aussagen der Bewohner hatte diese ohne Grund ausgelöst. Nach mehrmaligen befragen stellte sich allerdings heraus, dass wohl ein Bewohner eine Zigarette geraucht hatte und so die RWM ausgelöst hatten. Da ein RWM nicht mehr zu deaktivieren war, wurde dieser demontiert und einem Mitarbeiter vom Bauhof zwecks weiterer Maßnahmen übergeben.
Nur wenige Minuten nach dem ersten Einsatz am 15. August 2017 wurdendie Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 15:58 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Technische Hilfeleistung-Droht Baum auf Straße zu stürzen“ in die Straße „Unter der Struth“ in Stockheim ein weiteres Mal an diesem Tag alarmiert. Beim Eintreffen lag ein Baum schräg über eine Straße und drohte ganz umzustürzen. Der Baum wurde mittels Motorkettensäge entfernt und der Baumschnitt seitlich abgelegt.
Die Feuerwehrkameraden aus Glauberg konnten nach kurzer Rücksprache direkt wieder aus dem Einsatz herausgelöst werden und brauchten nicht tätig zu werden.
Nach ca. 30 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Am Dienstag, dem 15. August 2017 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg nach einem kurzen Gewitter um 15:28 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Technische Hilfeleistung-Baum auf Straße“ in die Glauberger Straße in Stockheim alarmiert.
Beim Eintreffen lag ein Baum halb auf der Straße und halb auf dem Gehweg. Der Baum wurde mittels Muskelkraft von der Straße entfernt und dem Bauhof der Gemeinde Glauburg eine Information für die Entsorgung gegeben.
Nach ca. 15 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Am Samstag, dem 12. August 2017 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 6:03 Uhr mit dem Einsatzstichwort „F1 - Feueralarm“ wegen einem ausgelösten privaten Rauchwarnmelder (RWM) nach Stockheim in die Bahnhofstraße alarmiert.
Nach Aussagen der Bewohner hatte dort zu früher Stunde ein privater Rauchwarnmelder (RWM)ausgelöst. Ein Grund für das auslösen konnte nach einer umfassenden Erkundung nicht festgestellt werden.
Am Mittwoch, dem 28. Juni 2017 wurde die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg, die Drehleiter der Feuerwehr Büdingen, der Rettungsdienst sowie die Brandschutzaufsicht des Wetteraukreises um 3:23Uhr zu einem offenen Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus in die Ringstraße nach Stockheim alarmiert. Da von weitem schon deutlicher Feuerschein erkennbar war, wurde noch direkt vom Feuerwehrhaus Stockheim aus für Glauberg und Stockheim Sirenenalarm bei der Leitstelle nachgefordert.
Die ersten Einsatzkräfte konnten die Meldung nach dem Eintreffen bestätigen. Die Dacheindeckung war auf einer Fläche von ca. 15m² bereits durchgebrannt. Da von den vor Ort Anwesenden zunächst keine klare Aussage zu bekommen war, ob sich noch Personen im Gebäude befinden, wurden alle Wohnungen von 3 Trupps unter Atemschutz durchsucht. Dafür musste teilweise auch Wohnungstüren gewaltsam geöffnet werden. Glücklicherweise wurden keine weiteren Personen im Gebäude vorgefunden.
Im Anschluss erfolgte die Brandbekämpfung mit zwei C Hohlstrahlrohren im Innenangriff und mit einem C-Hohlstrahlrohr über die DL(A)K im Außenangriff. Bei allen Rohren wurde über das HLF Schaum als Netzmittel zugemischt.
Die Maßnahmen brachten schon nach sehr kurzer Zeit den gewünschten Erfolgt und es folgten Nachlöscharbeiten. Hierbei wurde die in 2016 neu beschaffte Wärmebildkamera der Feuerwehr Glauberg erfolgreich eingesetzt. Insgesamt wurden wechselseitig 6 Trupps unter Atemschutz eingesetzt.
Da die Brandwohnung zunächst unbewohnbar ist, musste für die 4 köpfige Familie kurzfristig noch eine neue Unterkunft beschafft werden.
Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.
Nach der Aufrüstung vom Fahrzeug war der Einsatz gegen 06:30Uhr beendet.
Im Rahmen des Bahnhofsfest wurde die Dampflok wieder mit Wasser gefüllt. Dazu wurde von der Bahnhofstraße eine Leitung zu den Bahngleisen gelegt. Die Kameraden waren etwas 1,5 Stunden im Einsatz.
Am Samstag, dem 29. April 2017 wurde die Feuerwehr Stockheim um 11:59 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Technische Hilfeleistung-Auslaufende Betriebsstoffe“ auf das Gelände des Bahnhof Stockheim alarmiert. Vor Ort wurde festgestellt, dass bei einer Oldtimer Feuerwehr Drehleiter, welche im Rahmen des Stockheimer Bahnhofsfestes ausgestellt werden sollte, ein Schaden am Hydrauliksystem aufgetreten ist, in dessen Folge mehrere Liter Hydrauliköl ausgetreten sind. Als Sofortmaßnahme wurden mehrere Zinkmulden zum auffangen der noch nachlaufenden Betriebsstoffe unter das Fahrzeug gestellt und das restliche Hydrauliköl mit Bindemittel abgestreut.
Da eine nicht genau zu bestimmende Menge Hydrauliköl bereits vor dem eintreffen der Feuerwehr in dem Schotterboden versickert war, wurde für die weiteren Maßnahmen noch die Untere Wasserbehörde des Wetteraukreises zur Einsatzstelle gerufen. Der Vertreter der Behörde ordnete dann vor Ort die weiteren Maßnahmen für den Eigentümer an.
Nach ca. 1,5 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Am Freitag, dem 28. April 2017 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg und die Polizei um 13:29 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Technische Hilfeleistung-Auslaufende Betriebsstoffe nach VU“ zu einem Verkehrsunfall auf die Straße zwischen Stockheim und Bleichenbach in Höhe der Gärtnerei Christ alarmiert.
Vor Ort wurde festgestellt, dass eine Autofahrerin aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über Ihr Fahrzeug verloren hatte und in den Zaun der Gärtnerei Christ gefahren war. Dabei wurde das Fahrzeug im vorderen Bereich und am Unterboden beschädigt wodurch Betriebsstoffe auslaufen konnten. Von der Feuerwehr wurde zunächst die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert und die Fahrerin und Beifahrerin betreut. Außerdem wurde mit einem S-Rohr der Brandschutz sichergestellt und die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut bzw. eingekehrt. Nach dem Eintreffen des von der Besitzerin beauftragten Abschleppfahrzeuges wurde die Straße für die Bergung noch kurzzeitig für den fließenden Verkehr gesperrt.
Nach dem aufrüsten der Fahrzeuge war der Einsatz nach ca. 1 Stunden für die Feuerwehren beendet.
Am Mittwoch, dem 26. April 2017 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 23:57 Uhr mit dem Einsatzstichwort „F1 - Feueralarm“ zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) zum Eichhorn Bauzentrum Glauburg in die Glauberger Straße in Stockheim alarmiert.
Nach der Erkundung vor Ort wurde festgestellt, dass ein Brandmelder in der Zwischendecke im Bereich des Friseurladens ausgelöst hatte. Ein Grund für das Auslösen konnte nicht festgestellt
werden und die BMA wurde wieder in den s.g. Ruhezustand gesetzt.
Als Besonderheit ist zu erwähnen, dass einige Funkmeldeempfänger der Feuerwehr Glauberg nicht ausgelöst hatten.
Am Ostermontag, dem 17. April 2017 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg sowie der Rettungsdienst und die Polizei um 14:40 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Technische Hilfeleistung-VU Klemm“ auf die Landstraße L3190 zwischen Stockheim und Nieder-Mockstadt zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Ca. 100m vor dem alten Waldparkplatz war ein PKW von der Straße abgekommen und in dem angrenzenden Waldstück gegen einen massiven Baum geprallt.
Von Ersthelfern konnte der Fahrzeugführer unmittelbar vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. Da das Fahrzeug bereits zu brennen angefangen hatte, war diese schnelle Hilfe von großer Wichtigkeit. Vom mit PA ausgerüsteten Angriffstrupp wurde ein S-Rohr mit Zumischung von Schaummittel vorgenommen und der Brand nach kurzer Zeit gelöscht. Anschließend wurde noch die Fahrzeugbatterie aus dem Fahrzeug geborgen. Als weitere Maßnahme wurde die Straße in Amtshilfe der Polizei für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
Die Feuerwehr Glauberg konnte nach dem Eintreffen mit dem LF 8/6 direkt aus dem Einsatz wieder herausgelöst werden und konnte die Rückfahrt antreten.
Da das Verletzungsmuster einen Transport in eine Klinik mit Maximalversorgung notwendig gemacht hatte, wurde noch ein Rettungshubschrauber angefordert. Hier unterstützte die Feuerwehr ebenfalls noch beim Transport des Verletzten von der Straße zum etwas abseits gelegenen Landeplatz des Hubschraubers.
Nach dem erforderlichen aufrüsten der Fahrzeuge war der Einsatz nach ca. 2 Stunden für die Feuerwehr Stockheim beendet.
Am Ostersonntag, dem 16. April 2017 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 13:25 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feueralarm“ zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) zum Keltenmuseum Glauberg alarmiert.
Direkt nach Ankunft wurde den Einsatzkräften mitgeteilt, dass ein Brandmelder im Bereich der Ausstellung von einer Besucherin versehentlich ausgelöst bzw. gedrückt wurde. Nach der Erkundung vor Ort wurde der betreffende Brandmelder festgestellt und wieder in den Ruhezustand versetzt.
Nach ca. 15 Minutenwurde die Einsatzstelle dem Sicherheitsdienst übergeben und der Einsatz war für die Feuerwehren beendet.
Vorbildlich hat sich der Sicherheitsdienst und die zahlreichen Besucher verhalten. Das Museum war bis zum Eintreffen der Feuerwehren vollständig geräumt und die Besucher befanden sich auf dem ausgewiesenen Sammelplatz.
Am Freitag, dem 31. März 2017 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg gegen 11:00 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feueralarm-F1–PKW Brand“ zu dem Parkplatz vom REWE-Markt Stockheim alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte mit dem HLF wurde auf dem Parkplatz ein PKW vorgefunden, welcher im Motorraum brannte.
Vom mit PA ausgerüsteten Angriffstrupp wurde ein S-Rohr mit Zumischung von Schaummittel vorgenommen und der Brand nach kurzer Zeit gelöscht. Anschließend erfolgte noch das „abklemmen“ der teilweise zerstörten Fahrzeugbatterie. Die Einsatzstelle wurde dann dem PKW-Besitzer übergeben.
Nach dem erforderlichen aufrüsten der Fahrzeuge war der Einsatz nach ca. 50 Minuten für die Feuerwehr beendet.
Am Freitag, dem 17. März 2017 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg gegen 18:00 Uhr dem Einsatzstichwort „Feueralarm / F1 – Flächenbrand – droht sich auszudehnen“ zu einem Grund- bzw. Wiesenstück zwischen Glauberg und dem Museum alarmiert.
Eine Spaziergängerin hat auf dem Wiesenstück ein Feuer entdeckt, welches ohne Aufsicht und noch nicht ganz aus war. Als das LF 8/6 und das HLF 20 an der Einsatzstelle angekommen sind, war das Feuer so gut wie aus. Außerdem wurde auf Nachfrage von der Leitstelle bestätigt, dass das Feuer als s.g. Nutzfeuer angemeldet war. Daraufhin wurde der Eigentümer per Telefon zur Einsatzstelle gerufen und Ihm diese ohne weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr übergeben. Die aufmerksame Spaziergängerin hat absolut richtig gehandelt.
Am Montag, dem 27. Februar 2017 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg, die Drehleiter der Feuerwehr der Stadt Büdingen sowie der Rettungsdienst
um 17:45 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feueralarm / F2 - Kellerbrand“ zu einem Wohngebäude in die Stockheimer Bahnhofstraße alarmiert.
Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte mit dem HLF konnte nach der Erkundung jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Der gemeldete Kellerbrand
stellte sich als ein Defekt an der Heizungsanlage heraus. Dadurch bedingt ist es zu einer massiven Entwicklung von Wasserdampf gekommen.
Die Heizungsanlage wurde mittels „Not-Aus“ außer Betrieb genommen und die Hauseigentümerin aufgefordert, den Notdienst anzufordern. Dieser ist nach kurzer
Zeit vor Ort gewesen. Anschließend konnte die Einsatzstelle der Hauseigentümerin übergeben werden.
Nach ca. 30 Minuten war der Einsatz beendet und die Einsatzkräfte konnten die Rückfahrt antreten.
Am Dienstag, dem 03. Januar 2017 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg, die DL(A)K der Feuerwehr Büdingen, der Brandschutzaufsichtsdienst sowie ein Rettungswagen um 15:51 Uhr zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in die Mühlgasse nach Glauberg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte mit dem HLF befanden sich noch zwei Personen im 1. OG am Fenster und aus dem Dachbereich ist Brandrauch zwischen den Dachziegeln großflächig ausgetreten. Die beiden Personen wurden zum sofortigen verlassen des Hauses aufgefordert, was von beiden auch direkt gemacht wurde.
Zur Brandbekämpfung des offenen Feuers im Bereich des Dachraumes wurde ein Trupp unter PA und C-Hohlstrahlrohr vorgeschickt. Um den Wasserschaden am Gebäude möglichst gering zu halten, wurde dem Löschwasser Schaummittel zugemischt. Um absolute Sicherheit zu haben, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befinden, wurde von einem weiteren Trupp unter PA parallel nochmal alle Räumlichkeiten durchsucht.
Da bei den beiden geretteten Personen zunächst davon ausgegangen werden musste, dass eine rettungsdienstliche Versorgung erforderlich ist, wurde zum Eigenschutz der eingesetzten Kräfte noch ein weiterer RTW zur Einsatzstelle angefordert.
Nach kurzer Begutachtung durch die RTW-Besatzung war das allerdings glücklicherweise nicht nötig und der zweite RTW konnte nach kurzer Zeit aus dem Einsatz wieder entlassen werden. Bei der Kontrolle mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde über die DL(A)K der Dachbereich von außen überprüft. Im Bereich 1. OG wurde noch ein Brandnest in einer Zwischendecke und einer Zwischenwand erkannt. Um die Nachlöscharbeiten abschließen zu können, mussten die betreffenden Stellen aufgebrochen werden.
Bei einer abschließende Kontrolle mit der Wärmebildkamera wurden keine weiteren Brandnester entdeckt Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.
Nach ca. 2 Stunden war nach der Reinigung der Geräte und dem aufrüsten der Fahrzeuge der Einsatz beendet.
Am Mittwoch, dem 30. November 2016 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 12:06 Uhr mit dem Einsatzstichwort „VU-Klemm“ auf die Landstraße Stockheim in Richtung Selters zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. An der Einsatzstelle eingetroffen stellte sich die Lage so dar, dass Ersthelfer die verunfallte Fahrerin bereits aus dem total zerstörten Fahrzeug befreit hatten. Da zum Zeitpunkt des Eintreffens der ersten Feuerwehreinheiten mit dem LF 8/6 noch keine weiteren Rettungsmittel an der Einsatzstelle waren, übernahmen ausgebildet Feuerwehrkameraden die Erstversorgung. Nach dem der Rettungsdienst mit RTW, NEF und im weiteren Verlauf mit einem RTH eingetroffen war, konnte die Person dem Rettungsdienst übergeben werden. Im weiteren Verlauf wurde noch der Brandschutz sichergestellt, die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und auf Anweisung der Polizei die Landstraße Stockheim-Selters für den kompletten Verkehr gesperrt. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei, den hinzugezogenen Sachverständigen und der Bergung des Fahrzeuges durch ein Abschleppunternehmen konnte die Straße gegen 15:10h wieder für den fließenden Verkehr freigegeben werden. Die Unfallursache wird durch die Polizei ermittelt.
WICHTIGE HINWEISE:
Falls Sie in die Situation kommen und den Rettungsdienst, einen Notarzt oder die Feuerwehr benötigen, wählen Sie bitte direkt die europaweite Notrufnummer 112! Dadurch können wichtige Minuten gewonnen werden.
An alle Verkehrsteilnehmer. Wenn eine Straße gesperrt ist, dann hat es einen guten Grund warum die Straße gesperrt ist. Beschimpfungen gegenüber den FREIWILLIGEN Einsatzkräften der Feuerwehren, die diese Aufgabe im Auftrag der Polizei übernehmen, sind mit nichts zu entschuldigen.
Am Freitag, dem 11. November 2016 erfolgte durch die Feuerwehr Stockheim in Rahmen der Amtshilfe für das Ordnungsamt der Gemeinde Glauburg der Brandsicherheitsdienst und die Absicherung des St. Martin Umzuges vom Naturkindergarten Erlenhof in Stockheim.
Nach ca. 1,5 Stunden konnte der Einsatz ohne Zwischenfälle beendet werden.
Am Mittwoch, dem 02. November 2016 wurde die Feuerwehr Stockheim um 07:23 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feueralarm / Rauch aus Gebäude – Menschenleben in Gefahr“ zu
einem Wohngebäude nach Ortenberg-Eckartsborn alarmiert. Selbstverständlich erfolgte zeitgleich auch die Alarmierung diverser Feuerwehreinheiten aus Ortenberg und Stadtteilen. Bedingt durch den „Kalten Markt“ und der damit nicht bekannten Situation in der Ortsdurchfahrt von Ortenberg erfolgte die Anfahrt über Wippenbach.
Vor Ort hatte die Feuerwehr Ortenberg-Eckartsborn bereits mit der Menschenrettung und Brandbekämpfung begonnen. Im Zuge dieser Maßnahmen wurde eine Person zunächst gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Leider sind die sofort eingeleiteten Wiederbelebungsmaßnahmen bei der Bewohnerin ohne Erfolg geblieben. Auch der Hund der Bewohnerin ist durch den Rauch ums Leben gekommen.
Zur Kontrolle auf mögliche Brandnester wurde noch eine Wärmebildkamera eingesetzt. Die Feuerwehr Stockheim stellte einen Trupp ausgerüstet mit Atemschutz in Bereitschaft.
Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.
Nach ca. 30 Minuten an der Einsatzstelle wurde die Feuerwehr Stockheim von der Einsatzleitung (Ortenberg 02) aus dem Einsatz gelöst und konnte die Rückfahrt antreten. Nach der
Aufrüstung vom Fahrzeug war der Einsatz nach ca. 1 Stunde beendet.
HINWEIS: Mit der heutigen Alarmierung wurde zum ersten Mal der seit Sommer gültige neue Alarmplan der Feuerwehren Ortenberg und Glauburg umgesetzt. Dieser sieht vor, dass
bei vorher bestimmten Alarmierungsstichwörtern (wie hier z.B. Feuer mit Menschenleben in Gefahr) die Feuerwehren auch überörtlich alarmiert werden.
Am Sonntag, dem 16. August 2016 wurde die Feuerwehr Stockheim um 10:18 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feueralarm“ zu einer brennenden Gartenhütte hinter dem Gelände der Gärtnerei
Christ alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war über dem angegebenen Gebiet eine deutliche Rauchsäule erkennbar. Nach der Erkundung vor Ort wurde festgestellt, dass eine Gartenhütte in der
Größe 3x4m in Vollbrand stand. Zur Brandbekämpfung wurde von einem Trupp unter PA ein S-Rohr vorgenommen und der Brand zügig abgelöscht.
Am Montag, dem 22. August 2016 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 19:04 Uhr zum zweiten Mal an diesem Tag mit dem Einsatzstichwort „Feueralarm“ zu einer ausgelösten
Brandmeldeanlage (BMA) zum Bauzentrum Glauburg in die Glauberger Straße in Stockheim alarmiert.
Nach der Erkundung vor Ort wurde wie schon bereits beim Einsatz am Vormittag festgestellt, dass es sich um einen s.g. Täuschungsalarm handelt und die BMA ohne erkennbaren Grund
ausgelöst hat. Nach der Kontrolle des betreffenden Bereiches wurde die Anlage durch die Feuerwehr wieder zurückgesetzt.
Am Montag, dem 22. August 2016 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 10:05 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feueralarm“ zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA)
zum Bauzentrum Glauburg in die Glauberger Straße in Stockheim alarmiert.
Nach der Erkundung vor Ort wurde festgestellt, dass es sich um einen s.g. Täuschungsalarm handelt und die BMA ohne erkennbaren Grund ausgelöst hat. Nach der Kontrolle des
betreffenden Bereiches wurde die Anlage durch die Feuerwehr wieder zurückgesetzt.
Am Donnerstag, dem 11. August 2016 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 10:54 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feueralarm“ zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) zum REWE Markt in die Bahnhofstraße Stockheim alarmiert.
Nach der Erkundung vor Ort wurde festgestellt, dass der Alarm durch Baustaub in einem Lagerraum ausgelöst wurde. Nach der Kontrolle des betreffenden Bereiches wurde die Anlage durch die Feuerwehr wieder zurückgesetzt.
Am Donnerstag, dem 07. Juli 2016 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 12:21 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feuer“ alarmiert. In einem Baumarkt in der Glauberger Straße in Stockheim hatte unmittelbar davor die automatische Brandmeldeanlage (BMA) einen Feueralarm ausgelöst. Die Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehr kontrolliert. Eine Ursache wurde nicht festgestellt. Die Einsatzstelle wurde nach dem Rückstellen der BMA
Am Dienstag, dem 07. Juni 2016 wurde die Feuerwehr Stockheim um kurze nach 19:00h zu einer Hilfeleistung mit dem Stichwort „Kleintier in Not“ alarmiert.
An der Einsatzstelle in der Herrnstraße angekommen, wurde der Einsatzleiter von Passanten informiert, dass eine „rot weiße Schlange mit einer Länge von ca. 1,5m“ von der Straße in ein dort abgestelltes Auto gekrochen ist. Kurz vor dem „Verschwinden“ konnte von den Passaten mit einem Handy noch ein Bild von der Schlange gemacht werden.
In Abstimmung mit der Leitstelle wurde das Bild an einen Schlangenexperten aus dem Raum Gießen gesendet. Er konnte die Schlage als eine ungiftige, aber nicht heimische Kornnatter identifizieren. Die Schlange aus der Familie der Würgeschlangen ist ungiftig. Allerdings würde ein Biss durchaus große Schmerzen verursachen.
Um jede Gefahr auszuschließen und die Schlange einzufangen wurde entschieden, dass Fahrzeug im hinteren Bereich teilweise zu demontieren und so die Schlange zu fangen. Nach einiger Arbeit am Fahrzeug konnte die Schlange ca. 1 Stunde nach der Alarmierung in eine Transportbox gepackt und anschließend der Polizei übergeben werden.
Das Fahrzeug wurde im Anschluss selbstverständlich wieder ordnungsgemäß zusammengebaut.
Am Samstag, dem 04. Juni 2016 erfolgte durch die Feuerwehr Stockheim im Rahmen einer Amtshilfe für das Ordnungsamt der Gemeinde Glauburg beim jährlichen Sponsorenlaufes der Keltenbergschule die Sicherung der Laufstrecke.
Am Sonntag, dem 22. Mai 2016 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 23:58 Uhr zu einem Zimmerbrand nach Glauberg in die Wallgasse alarmiert. Da es sich bei dem betroffenen Objekt um ein durch die Gemeinde angemietetes Gebäude zur Unterbringung von Flüchtlingen handelt und das Gebäude noch dazu im sehr eng bebautem Ortskern von Glauberg steht, war die Anspannung auf der Anfahrt bei den Einsatzkräften groß. Den zuerst an der Einsatzstelle eingetroffenen Kameraden mit dem LF 8/6 aus Glauberg wurde dann allerdings sehr schnell Entwarnung gegeben. Ein Bewohner hatte den Brand zeitgleich mit dem auslösen der Rauchmelder bemerkt und zunächst die weiteren Mitbewohner ins freie geschickt und anschließend mit einem Feuerlöscher den Brand im Bereich der Küche erfolgreich bekämpft. Hierbei hat er sich eine leichte Rauchgasintoxikation zugezogen und wurde von dem ebenfalls anwesend Rettungsdienst vor Ort ambulant behandelt. Ein Trupp mit Umluft unabhängigem Atemschutz kontrollierte den Bereich zur Sicherheit nochmal. Außerdem wurde das Gebäude komplett belüftet. Nach ca. 1,5 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Bei einer Begehung am Montag durch das Ordnungsamt der Gemeinde Glauburg wurde festgestellt, dass das Gebäude bis auf weiteres unbewohnbar ist.
Am Freitag, dem 20. Mai 2016 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburgum 08:08 Uhr durch die Polizei zu einer größeren Verschmutzung wegen ausgelaufenen Betriebsstoffen in das Gemeindegebiet Glauburg alarmiert. An verschiedenen Stellen konnte Öl und/oder Diesel auf der Fahrbahn festgestellt werden. Diese wurden mit Ölbindemittel ab gestreut und eingekehrt. Nach Abschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Ein Verursacher konnte nicht ermittelt werden.
Am frühes Morgen des 12. Februar 2016 wurden die Feuerwehren Stockheim und Altenstadt mit dem TLF 24/50 sowie der Rettungsdienst mit einem RTW um 03:22 Uhr zu einem gemeldeten LKW Brand in die Bahnhofstraße nach Stockheim alarmiert. Da unklar war, ob sich der LKW in der Nähe eines Gebäudes befindet, wurde die Feuerwehr Glauberg direkt nachalarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei PKW und ein Klein-Gabelstapler auf einem Freigelände brannten. Als Erstmaßnahmen wurde ein S-Rohr unter Zumischung von Schaum vom Angriffstrupp unter PA vorgenommen und die Einsatzstelle großflächig ausgeleuchtet. Da es sich nicht um den gemeldeten LKW-Brand gehandelt hat, wurde die Feuerwehr Altenstadt abbestellt. Nach kurzer Zeit war der erste Löscherfolgt erkennbar und das S-Rohr wurde gegen ein Mittelschaumrohr gewechselt. Damit wurden die beiden PKW und der Klein-Gabelstapler mit Mittelschaum abgedeckt. Die Wasserversorgung wurde durch die Besatzung vom TSF sichergestellt. An der Einsatzstelle war kurz nach den Löscharbeiten Gasgeruch feststellbar. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, ob ein oder mehrere der in Brand geratenen Fahrzeuge Gasantrieb haben, wurden die zur Sicherheit nochmal überprüft. Das war glücklicherweise nicht der Fall und der Gasgeruch konnte nach wenigen Minuten auch nicht mehr festgestellt werden. Die Feuerwehr Glauberg brauchte nicht eingesetzt werden und war teilwiese im Feuerwehrhaus Glauberg bzw. an der Einsatzstelle in Bereitschaft. Gegen 04:45 Uhr wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Nach dem aufrüsten der Fahrzeuge und einer Grobreinigung war der Einsatz gegen 05:30 Uhr beendet. Zur Brandursache können an dieser Stelle keine Aussagen gemacht werden. Diese ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurde festgestellt, dass keine größeren Maßnahmen nötig sind. Die undichte Stelle wurde mittelts Sandsäcke abgedichtet und dem Eigentümer übergeben.
Am Samstag, dem 23. Januar 2016 erfolgte durch insgesamt 4 Kameradinnen und Kameraden der vom Ordnungsamt der Gemeinde Glauburg angeordnete Brandsicherheitsdienst bei der Fremdensitzung in der Turnhalle Stockheim.
Nach 5 Stunden konnte der Einsatz ohne Zwischenfälle beendet werden.
Am frühen Sylvester Abend 2015 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 17:20 Uhr zu einem Kleinbrand zwischen Glauberg und Heegheim im Gemarkungsgebiet „Schwarze Erde“ alarmiert. Wenige Minuten vorher wurde der Wehrführer Glauberg von einem besorgten Anwohner über einen starken Feuerschein aus diesem Gebiet aufmerksam gemacht. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass auf einer Wiese ein größerer Haufen Holz und Baumschnitt zu diesem Zeitpunkt OHNE AUFSICHT brannte. Aufgrund dieser Tatsache wurde die weiteren Feuerwehrkräfte aus Stockheim und Glauberg nachalarmiert, um das Feuer zu löschen. Nach dem Eintreffen von LF und HLF an der Einsatzstelle waren in der Zwischenzeit wieder Personen vor Ort. Aufgrund der Befragung wurde festgestellt, dass das Feuer als s.g. „Sylvesterfeuer“ angemeldet war. Aus diesem Grund konnte der Einsatz ohne weitere Tätigkeiten der Feuerwehr beendet werden.
An dieser Stelle nochmal der eindringliche Hinweis, dass es auch bei feuchten Witterungsverhältnissen für angemeldete Feuer Richtlinien gibt. Mehr dazu auf der Webseite der Gemeinde Glauburg unter folgendem Link:
Am Freitag, dem 18. Dezember 2015 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 11:28 Uhr wegen einer großen Dieselspur im Bereich auf den Durchgangsstraßen von Altenstadt in Richtung Ortenberg (beide Fahrspuren) alarmiert. Die Dieselspur hatte mit einigen Unterbrechungen stellenweise eine Breite von ca. 1,00m. Die Dieselspur wurde mit Bindemittel abgestreut und eingekehrt. Zusätzlich wurden Warnschilder für den fließenden Verkehr aufgestellt.
Die Besonderheit bei diesem Einsatz war, dass der festgestellte Verursacher die Dieselspur von Altenstadt bis Gedern hinterlassen hat und damit viele weitere Feuerwehren im Wetteraukreis tätig werden mussten.
Weiter konnte trotz mehrfachen Versuchen die Sirene in Stockheim von der Leitstelle nicht ausgelöst werden und musste aus diesem Grund per Hand am Druckknopfmelder an der Schule ausgelöst werden. Das war notwendig, um weitere Einsatzkräfte aktivieren zu können.
Am Montag, dem 28. September 2015 wurde der Feuerwehr Stockheim noch auf dem Rückweg vom Einsatz am Telekom Gebäude um 09:02 Uhr durch die Polizei ein vermutlicher PKW-Brand auf einem Waldweg zwischen Stockheim und Nieder-Mockstadt an der L3190 gemeldet. Das noch auf der Rückfahrt befindliche HLF drehte im Ort um und fuhr die neue Einsatzstelle an. Das bereits im Feuerwehrhaus Stockheim zurückgegehrte TSF rückte ebenfalls aus.
Da der PKW in dem zunächst vermuteten Waldweg nicht zu finden war, teilten sich die Kräfte der Feuerwehr und Polizei zur Suche auf. In einem Waldweg konnte schließlich durch die HLF-Besatzung ein PKW entdeckt werden, der ganz offensichtlich bereits in der vergangenen Nacht gebrannt hatte. Da noch eine Rauchentwicklung erkennbar war, wurde durch die Feuerwehr für Nachlöscharbeiten noch ein S-Rohr vorgenommen.
Nach ca. 45 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Einsatzstelle wurde für die weiteren Ermittlungen an die Polizei übergeben.
Am Montag, dem 28. September 2015 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 07:51 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feueralarm“ zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) zum Gebäude der Telekom in die Bahnhofstraße Stockheim alarmiert.
Nach der Erkundung vor Ort durch einen Trupp unter PA wurde festgestellt, dass der Alarm durch zwei Brandmelder in einem Flur im EG ausgelöst wurde. Im Bereich von zwei Deckenlampen konnte eine leichte Rauchentwicklung und Brandgeruch festgestellt wurde. Durch einen vor Ort befindliche Installationsbetrieb wurden die Einsatzkräfte auch auf ein „Flackern“ der Beleuchtung aufmerksam gemacht. Der Flurbereich wurde stromlos geschaltet im Bereich der Brandmelder wurde zur Kontrolle die abgehängte Decke geöffnet. Ein offenen Feuer konnte nicht entdeckt werden.
Die BMA wurde durch die Feuerwehr im Beisein eines Haustechnikers der Firma STRABAG zurückgesetzt und die Einsatzstelle im Anschluss an die Firma STRABAG übergeben.
Der für den PA-Trupp zur Eigensicherung angeforderte RTW konnte die Einsatzstelle schon nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Am Samstag, dem 12. September 2015 wurde die Feuerwehr Stockheim um 04:30 Uhr wegen auslaufenden Betriebsstoffen nach Verkehrsunfall in die Vogelsbergstraße in Stockheim alarmiert. Vor Ort war es kurz vorher zu einem Verkehrsunfall mit insgesamt 3 beteiligten PKW gekommen. Bei einem der Unfallfahrzeuge sind dabei größere Mengen Betriebsmittel ausgelaufen und haben sich auf einer Länge von ca. 50m auf der Fahrbahn flächig verteilt. Die Betriebsmittel wurden mit Ölbindemittel abgestreut und eingekehrt. Zusätzlich wurden für den fließenden Verkehr in beide Fahrtrichtungen Warnschilder aufgestellt. Zur Unterstützung der Unfallermittlung und zum Eigenschutz wurde der Streckenabschnitt im Auftrag der Polizei innerorts umgeleitet und die Einsatzstelle ausgeleuchtet.
Am Mittwoch, dem 09. September 2015 wurde die Feuerwehr Stockheim um 03:43 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feueralarm“ zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) zum Gebäude der Telekom in die Bahnhofstraße Stockheim alarmiert.
Nach der Erkundung vor Ort wurde festgestellt, dass der Alarm durch mehrere Brandmelder im 1. OG und 2. OG ausgelöst wurde. Durch die Größe des Gebäudes wurde eine sehr umfangreichen und zeitintensive Kontrolle der betreffenden Räume notwendig. Ein Grund für das Auslösen der BMA konnte nicht festgestellt werden.
Die BMA wurde durch die Feuerwehr wieder zurückgesetzt und über die Leitstelle der Servicedienst benachrichtigt.
Als Besonderheit ist zu erwähnen, dass sehr viele Funkmeldeempfänger wegen technischer Probleme nicht ausgelöst hatten.
Nach ca. 1 Stunde war der Einsatz beendet.
Eingesetzt waren:
Feuerwehr Stockheim
Florian Glauburg 1/46 HLF 20 Besatzung 1:7
Florian Glauburg 1/11 ELW 1 Besatzung 1:0 (Bereitschaft am FGH)
Am Freitag, dem 07. August 2015 wurde die Feuerwehr Stockheim um 01:20 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feuer“ alarmiert. In der Feldgemarkung Glauberg war die Feuerwehr Glauberg bereits seit 00:30 Uhr wegen brennenden Unrat und Grasfläche im Einsatz.
Da das im LF8/6 mitgeführte Löschwasser von 600 Liter nicht für eine erfolgreiche Brandbekämpfung ausreichte und sich das Feuer weiter ausdehnte, wurde zur Unterstützung bzw. Bereitstellung von Löschwasser die Feuerwehr Stockheim mit dem HLF 20 nachalarmiert. Mit Hilfe der 2.000 Liter Wasser konnte das Feuer gelöscht werden. Zusätzlich wurde vom HLF noch die Zufahrt zu der abseits gelegenen Brandstelle ausgeleuchtet.
Am Sonntag, dem 02. August 2015 wurde die Feuerwehr Stockheim während einer Übung im Ortsbereich um ca. 09:50 Uhr von einer Autofahrerin über einen Verkehrsunfall auf der L3190 zwischen Stockheim und dem Gartencenter Christ informiert. Vor Ort würde unsere Hilfe benötigt. Da die genauere Lage unklar war, wurde der ELW und das HLF sofort aus der Übung herausgelöst und die gemeldete Unfallstelle angefahren.
Nach der Erkundung vor Ort wurde festgestellt, dass ein Ortsunkundiger Autofahrer beim Versuch seinen PKW zu wenden rückwärts in den Graben gefahren war. Dabei wurde zum Glück weder der Fahrer noch sein Beifahrer verletzt. Eigene Versuche das Fahrzeug wieder flott zu bekommen scheiterten. Da der PKW mit dem gesamten Vorderwagen die Fahrspur in Richtung Bleichenbach blockierte und durch die Lage im direkten Kurvenbereich wurde die Einsatzstelle zunächst gegen die fließenden Verkehr abgesichert. Danach wurde erkundet, ob bei dem PKW Betriebsstoffe auslaufen, Auch hier konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Um die Gefahr für den Verkehr zu beseitigen und auf Wunsch von dem Fahrer wurde der PKW mit Hilfe einer Seilschlinge durch das HLF wieder auf die Fahrbahn gezogen.
Am Montag, dem 13. Juli 2015 wurde die Feuerwehr Stockheim um 16:03 Uhr wegen einer größeren Dieselspur im Bereich Glauberger Straße / Bleichenbacher Straße alarmiert. Die Dieselspur hatte mit einigen Unterbrechungen eine Länge von insgesamt ca. 50m und stellenweise eine Breite von ca. 1,50m. Die Dieselspur wurde mit Bindemittel abgestreut und eingekehrt. Zusätzlich wurden Warnschilder für den fließenden Verkehr aufgestellt.
Am Montag, dem 22. Juni 2015 wurde die Feuerwehr Stockheim um 19:37 Uhr wegen einer größeren Dieselspur im Ortsgebiet alarmiert. Die Dieselspur hatte mit einigen Unterbrechungen eine Länge von insgesamt ca. 200m. Da das im Gemeindegebiet vorhandene Ölbindemittel bedingt durch den Einsatz an der Katholischen Kirche fast vollständig verbraucht und noch nicht wieder aufgefüllt war, wurde von der Einsatzleitung noch weiteres Ölbindemittel nachgefordert. Dies war wegen der großen Ausdehnung der Fahrbahnverschmutzung notwendig. Die Dieselspur wurde mit Bindemittel abgestreut und eingekehrt. Zusätzlich wurden Warnschilder für den fließenden Verkehr aufgestellt. Die Ursachenermittlung wird von der Polizei aufgenommen.
Um 13:28 Uhr alarmierte die Zentrale Leistelle des Wetteraukreis die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg mit dem Stichwort: Feueralarm. Gemeldet wurde ein Flächenbrand im der Feldgemarkung „schwarze Erde“ in Glauberg. An der Einsatzstelle brannten ca. 500m2 Gras und Hecke, so dass umgehend das TLF 24/50 der Feuerwehr Altenstadt nachgefordert wurde. Im weiteren Einsatzverlauf wurde ein Pendelverkehr mit dem HLF20 aus Stockheim und dem TLF 24/50 aufgebaut, um die Einsatzstelle mit ausreichend Wasser zu versorgen. Um 14:38 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Das Aufrüsten der verschmutzten Einsatzfahrzeuge und Einsatzmittel zog sich bis 15:30 Uhr hin.
Am Samstag, dem 30. Mai 2015 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 09:30 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Hilfeleistung“ alarmiert. Grund für den Alarm war der Einsatz vom Vortag an der katholischen Kirche in Stockheim. Durch das ausgelaufene Öl musste erneut der Kanal an der Kirche gespült und das in der Kläranlage Stockheim in einem extra Becken aufgefangene Oberflächenwasser mit Ölbindemittel ab gestreut und aufgenommen werden. Da die technischen Hilfsmittel der Feuerwehr hierfür nicht ausreichen und der Klärwärter eine erhöhte Gefahr gesehen hat, wurde nach Rücksprache von der Einsatzleitung zur Unterstützung ein privates Entsorgungsunternehmen mit einem Saugfahrzeug angefordert.
Nach dem Eintreffen von dem Saugfahrzeug wurde durch die Feuerwehr das Bindemittel an der Oberfläche mit Hilfe von Rechen, Schaufeln und zwei CM-Strahlrohren in einer Ecke zum Saugschlauch „getrieben“. Dadurch war es möglich, dass Ölbindemittel so gut wie Rückstandsfrei abzusaugen.
Nach ca. 3,5 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Direkt nach der Brandbekämpfung und den Nachlöscharbeiten mussten ab 11:56 Uhr an der Einsatzstelle Katholischen Kirche noch umfangreiche Maßnahmen der Ölschadensbekämpfung durchgeführt werden.
Denn schwerwiegender als der eigentliche Brand war die Tatsache, dass sich im direkten Brandbereich fast volle Öltanke befanden, welche durch die Brandeinwirkung massiv zerstört wurden. Dadurch konnten
geschätzt ca. 3.000 Liter Heizöl unkontrolliert auslaufen. Diese verteilten sich großflächig an der Kirche und im Keller der Kirche.
Um das Wasser/Ölgemisch aufzufangen und abzupumpen, wurde neben der Feuerwehr Altenstadt mit dem Gerätewagen Gefahrstoff und zusätzlichem Ölbindemittel auch eine private Firma für Ölschadensbekämpfung
nachgefordert. Es wurden zur Bekämpfung des Ölschadens insgesamt ca. 6.000 Liter Wasser/Öl Gemisch aufgenommen und mit ca. 40 Sack Ölbindemittel eine weitere Ausbreitung verhindert bzw. noch weitere Ölrückstände ab gestreut.
Um den Eigenschutz der direkt an oder im Gebäude tätigen Kräfte zu gewährleisten, wurden auch diese arbeiten zunächst unter Atemschutz und später mit Filtergeräten durchgeführt.
Nach ca. 3 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr Stockheim beendet.
Am Freitag, dem 29. Mai 2015 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 11:28 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feuer“ zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Sudentenstraße alarmiert.
An der katholischen Kirche ist es im Untergeschoss der Kirche zu einem Feuer gekommen. Beim Eintreffen der 1. Einsatzkräfte mit dem HLF schlugen bis zu 5m hohe Flammen aus einem Nebeneingang der Kirche. Der Anwesende Pfarrer machte die Kräfte auf Gasflaschen im Gefahrenbereich aufmerksam.
Als erste Maßnahme wurde vom Angriffstrupp mit dem Schnellangriff ein Hohlstrahlrohr mit Zugabe von Schaummittel vorgenommen. Durch das ausströmende Gas aus den Gasflaschen unterstützt, ist es direkt in den ersten Minuten zu einer Durchzündung gekommen. Parallel wurde die Feuerwehr Bleichenbach zur Überörtlichen Hilfe und der Rettungsdienst nachgefordert.
Durch Verbindungen zwischen dem Kellerbereich und dem oberen Hauptbereich (Kirchenschiff) ist es dort zu einer starken Verqualmung gekommen. Das führte zu einer weiteren Nachforderung der Feuerwehr Büdingen. Der eigentliche Brand war nach wenigen Minuten soweit abgelöscht, dass umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt werden konnten.
Um genügend Reserven im Bereich Atemschutz vor Ort zu haben, wurde weiter die Feuerwehr Bad Nauheim mit dem WLF und dem AB-AS angefordert.
Bei dem heutigen Einsatz zeigte sich erneut, wie wichtig eine gut ausgerüstete Feuerwehr ist. Besonders das vor ca. 3,5 Jahren angeschaffte HLF mit seinem großen Wasservorrat und der Möglichkeit einer Schaumzumischung war für eine schnelle und wirkungsvolle Brandbekämpfung in den ersten Minuten entscheidend.
Nach ca. 5Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr Stockheim beendet.
Am Freitag, dem 15. Mai 2015 wurde die Feuerwehr Stockheim um 18:06 Uhr wegen einer dringenden Türöffnung alarmiert. Im Glauburger Ortsteil Glauberg sollte eine ältere Frau in der Wohnung gestützt und nicht mehr in der Lage sein, selbstständig die Tür zu öffnen. Neben der Feuerwehr Stockheim wurde von der Leitstelle parallel auch die Feuerwehr Glauberg und ein RTW zu dieser Einsatzstelle geschickt. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde die ältere Frau durch lautes klopfen und rufen an der Tür und Fenster in der Wohnung lokalisiert. Sie war noch in der Lage ein Fenster im Schlafzimmer zu öffnen, durch das sich die Einsatzkräfte Zugang zur Wohnung verschaffen konnten. Die Frau wurde dem anwesenden Rettungsdienst übergeben.
Nach ca. 15 Minuten war der Einsatz beendet.
Eingesetzt waren:
Feuerwehr Stockheim
Florian Glauburg 1/46 HLF 20 Besatzung 1:3
Florian Glauburg 1/11 ELW 1 Besatzung 1:2 (Bereitschaft am Feuerwehrhaus)
Am Freitag, dem 27. März 2015 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 10:59 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feuer“ alarmiert. In einem Lebensmittelmarkt in der Bahnhofstraße hatte unmittelbar davor die automatische Brandmeldeanlage (BMA) einen Feueralarm ausgelöst. Die Feuerwehr Stockheim wurde bei Ihrem Eintreffen mit dem 1. Fahrzeug HLF bereits vom Marktleiter erwartet. Nach der Kontrolle des entsprechenden Brandmelders konnte kein Grund für die Auslösung ermittelt werden und ein Einsatz der Feuerwehr war nicht notwendig. Die Einsatzstelle wurde nach dem Rückstellen der BMA an den Marktleiter übergeben.
Am Donnerstag, dem 22. Januar 2015 wurde die Feuerwehr Stockheim um 17:05 Uhr wegen einer größeren Dieselspur im Ortsgebiet alarmiert. Die Dieselspur hatte mit einigen Unterbrechungen eine Länge von insgesamt ca. 200m und stellenweise eine Breite von ca. 50cm. Da sich das Lager für Ölbindemittel der Feuerwehren der Gemeinde Glauburg im Feuerwehrhaus Glauberg befindet, wurde von der Einsatzleitung noch die Feuerwehr Glauberg mit zusätzlichem Ölbindemittel nachgefordert. Dies war wegen der großen Ausdehnung der Fahrbahnverschmutzung notwendig. Die Dieselspur wurde mit Bindemittel abgestreut und eingekehrt. Zusätzlich wurden Warnschilder für den fließenden Verkehr aufgestellt. Als Verursacher konnte ein defekter Linienbus ermittelt werden. Dieser wurde noch vor Ort von der Polizei stillgelegt. Nach ca. 1,5 Stunden war der Einsatz beendet.
Eingesetzt waren:
Feuerwehr Stockheim
Florian Glauburg 1/46 HLF 20 Besatzung 1:8
Florian Glauburg 1/47 TSF Besatzung 1:5
Florian Glauburg 1/11 ELW 1 Besatzung 1:3
Feuerwehr Glauberg
Florian Glauburg 2/68 GW-L Besatzung 1:2
Polizei 1 Streife
Text: J. Kadoch (Wf Stockheim) Bilder: F. Schmid, R. Scholz, S. Zirkel
Am Montag, dem 19. Januar 2015 wurden die Feuerwehren der Gemeinde Glauburg um 15:43 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Feuer – Rauch aus Gebäude“ alarmiert. Aus einem Keller eines Mehrfamilienhauses im Düdelsheimer Weg in Glauberg sollte Rauch austreten. Die Feuerwehr wurde bei Ihrem Eintreffen mit dem 1. Fahrzeug HLF bereits von einem Mieter erwartet. Nach seiner Aussage sollte es im Bereich der Heizungsanlage im Keller zu einer starken Rauchentwicklung gekommen sein. Sofort wurde ein Trupp unter PA und einen C-Hohlstrahlrohr zur Erkundung in den betreffenden Bereich vorgeschickt. Zur Verhinderung von einer weiteren Rauchausbreitung wurde ein Rauchvorhang von dem 1. PA-Trupp eingesetzt. Im Kellerbereich konnte zwar eine starke Rauchentwicklung, aber kein offenes Feuer festgestellt werden. Ursache für die Rauchentwicklung war eine defekte Heizungsanlage. Die Heizungsanlage wurde über den Notausschalter außer Betrieb genommen. Da der Rauch sich noch vor dem eintreffen der Feuerwehr im gesamten Gebäude verteilt hatte, folgte im Anschluss eine sehr aufwendige Belüftung. Hierzu wurden insgesamt 2 Lüfter eingesetzt. Nach einer abschließenden Kontrolle des Gebäudes (u.a. mit CO-Warner) wurde die Einsatzstelle dem Eigentümer, welcher sich in der Zwischenzeit an der Einsatzstelle eingefunden hatte, übergeben.